1. Susannes Studium Teil 04


    Datum: 14.03.2017, Kategorien: BDSM,

    todtraurig uns zu sehen oder besser gesagt, uns wieder fortgehen zu sehen. Er wäre auch gerne mitgekommen, doch leider hatte er immer Donnerstags abends bis dreiundzwanzig Uhr zu arbeiten. Wir wünschten ihm viel Glück und trollten uns dann zur Disko. Nachdem wir unseren Eintritt gezahlt hatten, beobachteten wir noch ein wenig die tanzenden Teenies und ihre lächerlichen Balzrituale. Dann gingen wir auf die versteckte Tür zu, drückten auf den Klingelknopf in der Figur und warteten. Nach kurzer Zeit steckte sich der uns bekannte Kopf durch die Tür und lud uns mit einer Handbewegung hinein. "Schön, dass ihr beiden wieder einmal da seid", begrüßte er uns freundlich. Das Mädchen hinter der Theke war dieses mal ein anderes. Wir nahmen die Bänder in Empfang, zogen uns aus und packten unsere Sachen in den Spind. Dann schlenderten wir durch die Räume, neugierig, was wir vorfinden würden. Auf der Tanzfläche war ein Paar Anfang vierzig gerade dabei, engen Blues zu tanzen und sich gegenseitig heftig zu küssen. Der Mann hatte offenkundig ein riesiges Problem, denn sein Ständer stand weit ab und er konnte sich so eng an seine Partnerin geschmiegt kaum bewegen. Schließlich erbarmte sie sich seiner Männlichkeit, ging vor ihm auf die Knie und steckte ihn unvermittelt in den Mund. Ich fand es unglaublich schön, mit welcher Hingabe die Frau ihrem Partner das Rohr blies und zum ersten mal beobachtete ich die Reaktion des Mannes darauf. Seine Brustwarzen versteiften sich -- ‚wie bei uns', ...
    dachte ich nebenbei -- und er nahm den Kopf in den Nacken und schloss die Augen. Die Frau sah uns aus den Augenwinkeln heraus an und winkte uns dann zu. Sollten wir zu ihr kommen? Ich zögerte noch. Sie wiederholte ihren Wink, ließ kurz den Ständer aus ihrem Mund und meinte leise: "Kommt, ihr beiden Küken." Wir kamen und sie flüsterte zu uns, es würde ihm sicher gefallen, wenn wir ihn alle drei beglückten. Das Angebot nahmen wir gerne an und so leckten Judith und ich abwechselnd seinen Schwanz und die Frau nahm seine Eier in den Mund oder leckte über seine Rosette. Als sie dann noch den Finger in den angefeuchteten Anus schob, zuckte der Mann plötzlich und schoss seinen Saft ohne Vorwarnung in Judiths Gesicht, die sein Zepter wichste und es gerade in den Mund nehmen wollte. Judith musste enorm spermageil sein, denn sie melkte genussvoll den letzten Tropfen aus dem Schwanz und verteilte dann seinen Saft damit über ihr Gesicht. Die Frau kam sofort angekrochen und schleckte gierig Judiths Gesicht sauber, wobei ihre Hände Judiths Titten bearbeiteten und sie ihr von Zeit zu Zeit die Zunge in den Mund schlängelte. Ich war fasziniert davon, wie geil die beiden davon wurden, denn die Reaktionen ihrer zuckenden und bebenden Körper waren eindeutig. Schließlich ließen sie voneinander ab und die Frau hockte sich, nach vorne abstoßend, vor ihren Mann und bot ihm ihr ansehnliches Hinterteil an. Die beiden mussten sich wirklich gut kennen, denn er wusste genau, was sie wollte und schob ohne ...
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