1. Susannes Studium Teil 04


    Datum: 14.03.2017, Kategorien: BDSM,

    Schwierigkeiten seinen Pint in ihr nasses Loch. Er griff sie bei den Hüften und hämmerte sein Rohr in sie hinein. Es war deutlich zu sehen, dass die Frau bereits sehr heiß gewesen sein musste, denn sie kam nach kurzer Zeit mit einem lauten Schrei mitten auf der Tanzfläche. Wir ließen die beiden alleine und gingen tiefer in das Gebäude. Den Raum mit den gynäkologischen Stuhl ließen wir links liegen und auch der blaue Raum war leer. In dem Raum mit dem rotem Licht lümmelte sich ein Paar auf der Matratze. Sie lag auf ihm und leckte seinen Penis, während er seine Nase in ihrer Fotze hatte. Wir schauten den beiden eine Weile zu, als sich von hinten jemand näherte. Es war Bernhard. Wir begrüßte ihn beide sehr herzlich und er meinte: "Heute ist nicht viel los hier. Donnerstags ist immer ein recht lauer Tag." Beiläufig hatte er sich zwischen uns gestellt, den Arm über unsere Schultern gelegt und tätschelte je eine Brust. Ich legte meine Hand auf seinen Schwanz und massierte ihn und seine Eier langsam, bis sein Prachtexemplar zu voller Länge ausgefahren war. Unvermittelt frage er uns: "Habt ihr Lust auf was Besonderes?" Wir mussten ihn ziemlich bescheuert angesehen haben, denn ich fand dieses Ganze hier schon aufregend genug. Auf jeden Fall lachte er freundlich und erklärte uns: "Es gibt noch einen Raum, der nur von hier aus zu erreichen ist. Er heißt der ‚Schwarze Salon' und in ihm ist wesentlich mehr los." Judith und ich meinten, den müssten wir unbedingt sehen. Bernhard hielt uns ...
    zurück: "Es gelten dort allerdings besondere Regeln, die müsst ihr erst akzeptieren." "Was sind das für Regeln?" "Das erklärt man euch dort. Wichtig ist nur: ihr müsst bereit sein, euch total gehen zu lassen und ihr werdet Dinge erleben, die ihr euch heute kaum vorstellen könnt." Judith schaute mich mit einem großen Fragezeichen im Gesicht an. Sie dachte wohl das selbe wie ich, denn sie fragte: "Ich bin immer offen für Neues, solange man mich nicht verletzt oder missbraucht..." "Da müsst ihr keine Angst haben. Ihr könnt jederzeit aufhören, niemand zwingt euch zu Dingen, die ihr nicht tun wollt. Ihr solltet allerdings nicht vorschnell aufgeben, sondern den Dingen auch Zeit geben, sich zu entwickeln. Wenn ihr euch nicht frei macht von euren Verklemmungen, werdet ihr keinen Spaß haben." Judith überlegte kurz, dann meinte sie zu mir: "Also, ich würde es schon mal probieren. Aber nur mit dir zusammen. Also, was meinst du, Susanne?" Ich war hin und her gerissen und sagte das Bernhard auch, worauf er meinte, das sei genau die richtige Voraussetzung, um offen für Neues zu sein. Ich müsse nur meine Scheu über Bord werfen. Ich war eigentlich froh, dass meine Freundin diese Entscheidung schon für uns getroffen hatte, denn so konnte ich leicht "ja" sagen. Ich würde es auch nur mit ihr zusammen erleben wollen. Ich stimmte also zu. "Und ihr wollt wirklich? Oder wollt ihr noch einmal eine Nacht darüber schlafen?" "Nun mach schon", wurde ich jetzt ärgerlich und spielte die Starke, "nun führe ...
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