1. Susannes Studium Teil 04


    Datum: 14.03.2017, Kategorien: BDSM,

    Vibrator ganz in der Nähe hören, der auch hin und wieder ausgeschaltet wurde. Der Penis stieß wieder gemütlich ein meine Fotze und der Vibrator in meinem Po wurde wieder eingeschaltet. Sofort war die Lust wie von einem unsichtbaren Schalter eingeschaltet wieder da. Ich versuchte, mir meinen nahenden Höhepunkt nicht anmerken zu lassen, doch es half nichts, kaum war ich wieder kurz davor, wurde erneut alles beendet. Ich verwünschte die Leute, die dies mit mir anstellten innerlich. Dafür spuckte der Schwanz, der meinen Mund fickte gerade jetzt seine Sahne in mich. Mühsam schluckte und würgte ich den Schleim herunter, als der Schwanz herausgezogen wurde und ein neuer, etwas kleinerer hineingesteckt wurde. Ich fühlte mich wie eine Fickmaschine... wie eine unglaublich geile Fickmaschine! Der Penis in meiner Fotze begann wieder sich zu bewegen. Das Ding in meinem Arsch blieb leider aus. Jemand befummelte meine Titten und das, was den Schmerz an meiner rechten Brustwarze erzeugt hatte, wurde entfernt. Ich atmete durch, was mir mit dem Schwanz im Mund nur schwerlich gelang, als sich erneut etwas meiner Brust näherte. Was immer das war, was jetzt meine Brustwarzen berührte, der Schmerz war bestimmt doppelt so groß, wie vorher. Gerade wollte ich aufschreien, da wurde der Vibrator in meinem Arsch eingeschaltet und aus der Schmerzwelle wurde erneut eine Lustwelle. Ich taumelte bis kurz vor meinen Orgasmus, es fehlten wirklich nur noch wenige Zehntelsekunden, als wieder alles stoppte. ...
    Herrgott! Wenn ich nicht bald einen Orgasmus bekäme, würde ich noch platzen! Warum fickten die mich nicht endlich bis zum Äußersten und brachten mir die langersehnte Erlösung? Ich hörte eine Stimme, der erst langsam in mein Bewusstsein drang: "Susanne, hörst du mich?" Der Schwanz wurde aus meinem Mund gezogen und so konnte ich antworten: "Ja." "Willst du jetzt deinen Orgasmus haben?" "Ja, bitte", flehte ich. "Den kannst du sofort bekommen. Wir wollen nur vorher noch drei Vereinbarungen treffen, ist das okay?" "Ja", antwortete ich mit zitternder Stimme, "nur bitte, bringt mich schnell zum Höhepunkt." "Eine Sekunde noch, Schatz. Hier die erste Regel: Ab sofort trägst du unter deiner Kleidung niemals mehr Unterwäsche! Hast du mich verstanden?" Ich verstand den Sinn zwar nicht, aber irgendwie war es mir schon egal, das konnten sie sowieso nicht kontrollieren -- dachte ich jedenfalls -- deshalb antwortete ich mit: "Ja". "Die zweite Regel", fuhr die Stimme fort, "lautet: Ab sofort kommst du jeden Donnerstag um 21 Uhr in diesen ‚Schwarzen Salon'. Bist du damit einverstanden?" Ich überlegte kurz, ob ich wirklich jeden Donnerstag kommen konnte, das wusste ich jetzt ja noch nicht, aber das ließe sich ja bestimmt vorher klären, also sagte ich ja. "Und die dritte und letzte Regel lautet: Absolutes Stillschweigen über das, was du hier erlebt hast! Geht das klar?" Ich war erleichtert, denn das sollte mir relativ leicht fallen. Unbekümmert sagte ich ja. "Und jetzt bitte uns darum, dir einen ...
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