1. Susannes Studium Teil 04


    Datum: 14.03.2017, Kategorien: BDSM,

    proportioniert. Bisher hatten Judith und ich ihn aber immer nur im Hemd gesehen und nicht im Muscelshirt. „Kommt rein", lud ich sie ein. Im Vorbeigehen flüsterte Leslie mir zu: „Er hat mir verraten, dass er auch auf euch beide steht." Ich wusste nicht, ob ich mich jetzt geschmeichelt fühlen sollte oder nicht. Auf jeden Fall war es aufregend. „Lass uns schnell essen", schlug Leslie vor und Judith deckte blitzartig den Tisch und ich holte den Rotwein. Es dauerte nicht lange und wir waren in einem hoch philosophischen Gespräch vertieft. Es ging darum, ob Frauen überhaupt Männer bräuchten, um sexuell befriedigt zu werden. Judith vertrat -- wenn auch wenig überzeugend - die Ansicht, dass Frauen es Frauen am besten besorgen könnten, wenn sie nur das entsprechende Spielzeug dabei hätten. Ich war nicht sicher, denn ich musste zugeben, dass ein Plastikfreund kein vollwertiger Ersatz für hin und wieder einen anständiger Schwanz in meinem Mund oder meiner Fotze wären. Leslie meinte, dass noch kein Mann sie bisher wirklich hätte befriedigen können. Der Alkohol hatte unsere Zungen gelöst und so war es nur eine Frage der Zeit, bis eine von uns vorschlug -- ich glaube, es war Judith -- die meinte, Ralf hätte es verdient, uns zu beweisen, ob er Leslie wirklich befriedigen könne. Sie formte spontan daraus eine Wette. Ralf war nicht dumm, denn er willigte ein, unter der Voraussetzung, dass er im Gegenzug sehen könnte, wie wir Frauen es miteinander machen. Wenn er gewänne, sollte er jede von ...
    uns ficken dürfen, was wir annahmen, denn wir erwarteten keine Sekunde, dass er das überhaupt schaffen würde. Judith zögerte etwas, doch ich zog sie einfach hoch, küsste sie und begann sie auszuziehen. Natürlich dauerte es nicht lange, bis wir uns einander liebkosend auszogen und dem Bett zusteuerten. Die beiden folgten uns, wobei Ralf unübersehbar angetan war und Leslie sich seiner erbarmte, indem sie sich irgendwann vor ihn hinkniete, seinen Penis herausholte und ihn langsam zu lutschen begann. Judith und ich waren mächtig in Fahrt und als ich Ralf in einem unbeobachteten Moment den Hintern hinhielt, bohrte er sanft seinen Finger in meinen Arsch. Judith hämmerte mit ihrer Zunge gerade auf meinen Kitzler ein und unvermittelt hatte ich einen Orgasmus. Ich wollte mehr und mit einem Mut, der mir heute seltsam vorkommt, meinte ich zu ihm: „Los, fick mich in den Arsch!" Das ließ er sich nicht zweimal sagen und bohrte sein Rohr in meinen Anus. Leslie saugte an meinen Titten und ich kam einige Male hintereinander. Ralf war noch nicht gekommen, zog sein Schwert aus meinem Arsch und wichste seinen Schwanz, nur um Sekunden später seinen Liebessaft auf die unter mir liegende Judith zu pumpen, mitten hinein in ihr schönes Gesicht. Nun beschwerte sich Leslie, dass es ja eigentlich um sie ginge. Judith zog sie aus und kümmerte sich um sie, während ich Ralf entkleidete und seinen Schwanz wieder hoch blies. Dann trafen die beiden aufeinander und Ralf erwies sich als begabter Stecher mit ...