1. Susannes Studium Teil 04


    Datum: 14.03.2017, Kategorien: BDSM,

    machte sich Vorwürfe, dass sie die Anweisungen so leichtfertig und unüberlegt übertreten hatte. Wir hatten uns in eine Toilette zurückgezogen und verhielten uns mucksmäuschenstill. Mehrere Besucher kamen herein und wir hörten, wie sie urinierten. Fast die Hälfte wuschen sich anschließend nicht die Hände, wie wir feststellen konnten. Männer sind eben doch Schweine! Wir warteten, bis alles ruhig war und vorsichtig verließen wir die Toilette. Wir schlichen uns in die laufende Vorlesung, obwohl wir nur mühsam dem Inhalt folgen konnten. Der weitere Tag verlief ereignisarm. Zuhause angekommen machten sich Judith und ich Spaghetti und schlürften sie mit einer Flasche einfachem Rotwein herunter. Danach fuhr Judith zu sich; sie wollte mal wieder allein sein. Ich widmete mich dem Vorlesungsstoff und arbeitete einige Kapitel nach. Mit anderen Worten: ich studierte. Der Sonnabend begann mit einem leckeren Frühstück, dann rief Judith an und fragte, ob wir zusammen einkaufen gehen wollten. Ich hatte Lust und wir trafen uns im bekanntesten Kaufhaus der Stadt. In allen Abteilungen schauten wir uns um, nur um die Dessous-Abteilung machten wir wie um einen Toten einen großen Bogen. Beladen mit einigen günstigen Klamotten trafen wir bei mir ein. Gemeinsam probierten wir die Klamotten noch einmal vor dem großen Spiegel im Wohnzimmer an, wobei die Tatsache, dass wir bei jedem Wechseln eines Kleidungsstücks notgedrungen darunter nackt waren, mich ziemlich anmachte. Immer wieder warf ich ...
    verstohlene Blicke auf den bildschönen Körper meiner Freundin. Ich konnte es mir nicht verkneifen, ihr in den Nacken zu fassen und sie zu streicheln. Ein Kuss auf ihre vollen Lippen und kurze Zeit später wälzten wir uns liebend auf dem Bett. Judith zwickte in meine Brüste und ich in ihre und das gab uns beiden einen besonderen Kick. Am Nachmittag, es war sehr warm geworden, entschieden wir uns für das Schwimmbad und aalten uns in der Sonne, bis Leslie auf meinem Handy anrief und mich fragte, ob sie heute Abend vorbei kommen könne, sie würde auch eine Überraschung mitbringen. Ich holte mir Judiths Zustimmung ein und sagte zu. Trotz aller Überredungskünste und unter Anwendung aller Tricks wollte sie nichts von ihrer Überraschung heraus rücken. Als sie schließlich klingelte, tauchte sie mit unserem Kommilitonen Ralf am Arm bei uns auf, der eine Wagenladung Pizzakartons trug. Das war wirklich eine gelungene Überraschung! Ich biss mir auf die Lippen: „Ich habe ihm deine Nummer gegeben, Leslie. Ich hoffe, du bist mir nicht böse?" „Aber keineswegs, Schwester", antwortete sie fröhlich. „Ich bin sogar ganz dankbar dafür. Er rief mich heute morgen an und wir trafen uns zum Mittag. Er ist süß!" Judith und ich schauten uns an. Das war uns noch gar nicht aufgefallen, aber in der Tat, sah er gar nicht über aus. Offensichtlich betrieb er einen Kraftsport, denn sein Oberkörper war sehr athletisch und unter seinem T-Shirt strotzen Muskeln, ohne jedoch überheblich zu wirken. Er war einfach blendend ...