1. Susannes Studium Teil 04


    Datum: 14.03.2017, Kategorien: BDSM,

    gelernt hatten und eine mit Computer beschriebene Seite: "Kommt um zwölf Uhr auf die Herrentoilette im zweiten Stock in Haus F." Ich zeigte Judith den Brief und wir verstanden ihn nicht, fanden die Idee aber spannend. Als wir die Toilette erreichten, war sie bis auf eine verriegelte Kabinentür leer. Wir warteten eine Weile, dann hörten wir eine männliche Stimme aus der verschlossenen Kabine: "Nehmt euch jeder ein leere Kabine und lasst die Tür auf. Dann dreht ihr euch mit dem Gesicht zur Wand, zieht euch aus und beugt euren Oberkörper vor und stützt auch auf dem Wasserbehälter ab. Die Augen bleiben die ganze Zeit geschlossen. Plötzlich wusste ich, was die Aktion sollte und hatte Angst um Judith: sie hatte gegen die Regel verstoßen und einen Slip angezogen. Wir wurden also doch kontrolliert! Judith meinte: "Pah" und wollte die Toilette verlassen, doch wie durch ein Wunder war die Tür verschlossen. "Mädchen, wenn du noch eine Chance haben willst, weiterhin mit deiner Freundin den Schwarzen Salon zu besuchen, tust du genau das, was ich dir gesagt habe!" Judith fügte sich in ihr Schicksal. Wenigstens konnte wegen der verschlossenen Tür keiner herein kommen und sehen, wie wir nackt in der Kabine standen. Ich zog mich wie gefordert aus, beugte mich vor und schloss die Augen. Die andere Kabinentür wurde geöffnet und jemand betrat meine Kabine. Ich spürte, wie eine Finger in meine Muschi geschoben wurde. Warum ging er so leicht hinein? Die Antwort kam von dem Mann: "Du wirst schon ...
    allein wegen meiner Anweisungen feucht, sehr schön!" Er zog den Finger wieder heraus und durchsuchte meine Klamotten. Zufrieden ließ mich stehen und ging zu Judith. Bei ihr musste er wohl dasselbe getan haben, doch sie war wohl nicht so feucht wie ich, denn er meinte: "Dieses Pferdchen müssen wir wohl noch etwas zähmen!" Ich hörte ihn ihre Kleidung durchsuchen und er sog scharf ein. Vermutlich hatte er den Slip gefunden. Ich hörte Geräusche, die ich nicht deuten konnte, vielleicht das Rascheln von Klamotten, dann entfuhr Judith ein "Au" und ich hörte, wie der Mann sagte: "Für diese Gehorsamsverweigerung wirst du jetzt zur Strafe trocken durchgefickt!" Bald stöhnten beide, doch der Mann war darauf bedacht -- wie Judith mir später erzählte -- dass sie nicht kam, sonst wäre es ja keine Strafe gewesen. Als er kam, zog er seinen Schwanz heraus und verspritzte seinen Samen auf ihren Rücken, ihren Po und ihre Beine. Dann kramte er seinen Fickständer wieder in seine Hose und befahl: "bis heute Abend wäscht du dich nicht! Ich möchte, dass dich mein Saft auf deinem Körper daran erinnert, dass du dich wie jede andere an die Regeln halten musst!" Er verließ ihre Kabine, die Toilettentür wurde aufgeschlossen und die Stimme sagte noch: "Ihr zieht euch an, wartet fünf Minuten, dann könnt ihr gehen. Bis Donnerstag!" Judith jammerte wegen des klebrigen Safts auf ihrem Rücken und wartete, bis er trocken war. Keinem von uns wäre es nach dieser Aktion in den Sinn gekommen, ihn ab zu wischen. Sie ...
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