1. Susannes Studium Teil 04


    Datum: 14.03.2017, Kategorien: BDSM,

    fesselte. Außerdem zog es schwer an meinen ohnehin schon gewichtigen Brüsten. Da wurde ich plötzlich hoch gerissen, nach vorne gebeugt und ein Schwanz drängte sich hart in meine glühende Fotze. Er war riesig! Meine Hüfte wurde umfasst und der Schwanz wurde bis zum Anschlag hinein gerammt, denn ich spürte und hörte das Klatschen von Eiern gegen meinen Po. Ich wurde gefickt wie eine läufige Hündin und das so stark und ausgiebig, dass ich innerhalb einer Minute ein weiteres Mal zum Orgasmus kam. Kurz darauf verschwand der Penis aus meiner Möse und ich spürte, wie sich etwas den Weg durch meine Rosette bahnte. Tatsächlich wurde der Schwanz jetzt in meine hintere Öffnung gesteckt. Ich kam mir wie aufgespießt vor, als der Ständer in meinen engen Darm vorstieß, ein paar mal fickte und dann sein warmes Sperma darin verschoss. Ich war total fertig, besudelt von Sperma, durchgefickt von vorne und hinten und von oben bis unten. Mein Arsch und meine Titten tat wegen der ungewohnten Behandlung etwas weh, aber das würde vergehen. Mir wurde das, was immer an meinen Brustwarzen war, abgenommen und langsam stellte sich bei mir eine gewisse Beruhigung ein. Eines aber wusste ich: das war genau die Art von Behandlung, die mein Körper brauchte! Bernhard führte uns hinaus und die junge Frau nahm uns die Augenmaske ab. Sie fragte nach unseren Telefonnummern und ich gab ihr meine Handynummer. Danach gingen wir mit Bernhard in den Duschraum. Dort reinigten wir uns gründlich, bis sich Judith und ...
    ich umständlich anzogen und uns zum Auto schleppten. Ich konnte kaum fahren, denn mein Hintern tat immer noch weh und meine Hände zitterten. Trotzdem kamen wir irgendwann bei mir an. Es war inzwischen halb zwölf. Judith und ich fielen sofort ins Bett. Kapitel 9 -- Leslie und die Überraschung Am Freitag morgen verschliefen wir, da ich keinen Wecker gestellt hatte. Ich hatte geduscht und wollte mich gerade anziehen, als mir eine der Regeln von gestern Abend wieder in den Kopf kam. Hatte ich nicht versprochen, nie mehr Unterwäsche anzuziehen? Ich fand das albern, fragte dazu aber Judith. Sie konnte sich auch noch gut erinnern, meinte aber, das könne eh keiner kontrollieren. "Einen Büstenhalter könnte man schon sehen", warf ich ein und Judith musste zugeben, dass das stimmte, nur war das ein rein philosophisches Problem, denn keine von uns trug einen. Beim Slip war das schon schwieriger. Unter einer Jeans konnte man nicht entscheiden, ob ‚mit' oder ‚ohne'. Bei einem Rock oder einem Kleid oder einer sehr dünnen Hose hingegen schon. Ich ging auf Nummer sicher und entschied mich für einen längeren Rock ohne Slip, Judith zog eine frische Jeans an und versteckt einen kleinen Tanga darin. Oben herum hatten wir T-Shirts, denn es war sehr warm. Wir gingen zur Uni. Nach zwei Vorlesungen war Schluss. Endlich Wochenende! Also ich zum Auto zurückkam, fand ich einen Briefumschlag an meinem Scheibenwischer. In dem Brief war ein kleines Stück eines schwarzen Armbandes, wie wir es gestern kennen ...
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