1. Ein regnerischer Tag


    Datum: 13.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    gegenüberliegenden Dusche, wo er den Vorhang zuzog. Noch einmal leckte er über seine Lippen und stellte sich vor, wie wohl Nadjas Lippen im Dampfbad schmecken würden. Dann ließ er den Wasserstrahl laufen. Es war ein spezieller Duschkopf, der den Regen imitieren konnte. Das Wasser wurde fein verteilt durch den großen Duschkopf und so konnte er mit dem lauen Wasser die gesammelte Hitze des Dampfes von seiner verschwitzten Haut waschen. Die Wasserperlen prasselten auf ihn ein und es hörte sich an wie der Regen im Urwald unter all den Blättern der Pflanzen. Er streichelte seinen Oberkörper unter den perlenden Tropfen und genoss das kühlende Nass. Er löste sich aus seinen Badehosen und lies sie auf den Boden gleiten. Dann begann er sich wie schon zu Beginn unter der Dusche mit dem Wasser abzureiben. Seine Haare hatte er bald sauber und fuhr sich über sein schönes, markantes Gesicht. Die Frische des Wassers wirkte belebend und er trank einige gierige Schluck Wasser, da ihn das Dampfbad etwas ausgetrocknet hatte. Weiter rieb er sich seinen Rücken und drehte sich dann in der Dusche um, so seine Front nun sauber werden sollte. Über seine starke Brust fuhr er und weiter zu seinem Bauch. Um seinen Nabel herum hatte er Haare, die in einem dünnen Streifen in Richtung seines Intimbereiches führten, dort aber ein Opfer der Rasierklinge geworden waren. Er mochte diesen Streifen und nannte ihn „Straße der Lust", da wenn man mit dem Finger oder auch der Zunge daran entlang glitt, man ...
    unweigerlich am Zentrum seiner Lust ankommen würde. Wie er so darüber nachdachte, spürte er auch, dass sein Glied ein bisschen an Größe zunahm, aber noch schlaff an ihm hing. Er hatte einen Blutpenis, was bedeute, dass sein Glied im Normalzustand nicht zu groß ist, aber wenn er erregiert wurde, ein ungeahntes Maß annahm. Während er so in seinen Gedanken war, bemerkt er nicht, was außerhalb der Dusche vorging. Erschrocken fuhr er halb herum, als er einen Lichtschein in seiner durch den Vorhang sonst so dunklen Kabine wahrnahm. Zwei dunkle Augen und ein süßes Lächeln lugten zischen dem Vorhang und der Duschwand hervor und die schönen weißen Zähne von Nadja wurden sichtbar, je breiter das Lächeln auf ihrem Gesicht wurde: „Ich hab schon zweimal vor der Dusche nach dir gerufen! Wo bleibst du denn? Ich hab schon frei bekommen, da ich erklärt habe, dass ich noch jemanden in die Benutzung des Solariums einweisen muss. Also schnell ich hab hier deinen Bademantel schon geholt, damit du dich abtrocknen kannst!". Johannes war immer noch etwas erschrocken und wahrscheinlich lief auch sein Kopf wieder etwas rot an. Das süße Gesicht blieb in der Dusche und zusätzlich kam noch ihre Hand mit seinem Bademantel zum Vorschein. Er hatte es zumindest geschafft sich inzwischen um zu drehen und seine Hand vor sein Gehänge zu halten, aber eigentlich war es auch schon egal, denn Nadjas Blick hatte er schon auf seinem Glied gemerkt und auch wenn es dunkel war und er leicht seitlich stand, so hatte sie sehen ...
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