1. Ein regnerischer Tag


    Datum: 13.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    bei sich, als er mit der Hand durch seine Haare fuhr und dabei das Wasser über sein Gesicht lief. Schnell erreichte er den Kartenschalter des Schwimmbades und zahlte die fällige Summe für zwei entspannende Stunden. Es war das erst mal, dass er in dieser Therme war und so brauchte er etwas Zeit um sich zu orientieren. Mit seiner Tasche trottete Johannes triefen zu den Umkleiden und freute sich auf die warmen Bäder. Gegen Morgen war die Therme schlecht besucht. Die meisten Kurpatienten hatten morgens Einzelanwendungen in ihrem Kurheim oder in Therapiebecken, Schüler oder Kinder waren auch selten anwesend, da die Semesterferien zu einer anderen Zeit als die Schulferien stattfanden. Somit war die Zahl der Besucher gering und man musste sich Räume wie Dampfbad oder Außenbecken mit vielleicht einer Handvoll Menschen teilen. Die Kabinentüre hatte er schon hinter sich geschlossen und den Riegel vorgeschoben und aus den nassen Sachen in die noch trockenen Schwimmsachen zu wechseln. Johannes leerte seine Tasche auf die in der Kabine angebrachte Bank aus und legte Schuhe und Socken ab. Seinen Pulli und das Shirt verstaute er gleich darauf in der Tasche, ebenso Uhr und Gürtel. Seine Jeans war an den Oberschenkeln enger und verlief sich an den Füßen in einem ausladenden Schlag. Er spürte an den Füßen das kalte Regenwasser und knöpfte daher schnell die Jeans auf und zog sie aus. Er hängte sie auf einem Bügel in der Kabine und hoffte, dass diese im Spinnt wohl trocken werden würde. Selbst ...
    seine schwarze, eng anliegende Retropants war vom Wasser klamm geworden und er fröstelte. Als er auch diese ausgezogen und verstaut hatte, zog er sich eine kleine Badehose über und darauf noch eine weite Badeshort. Er trug meist die engere Badehose unter der weiten Short, da er sich noch gut an die ein oder andere Situation erinnerte, in der sich sein Penis selbstständig im Schwimmbad gemacht hatte und gut durch die weite Short sichtbar war. Da ihn dies im Bad gestört hatte, ging er nun immer lieber auf Nummer sicher, denn durch zwei Badehosen war wesentlich weniger sichtbar, wenn er erregt werden würde. Aber er verwarf die Gedanken, denn die Hoffnung auf etwas Knackiges und Hübsches in der Therme zu der Zeit war verschwindend gering. Mit seinem Bademantel unter dem Arm machte er sich daran, die Kabine durch die Türe zu verlassen, die mit der Aufschrift „Zum Bad" lockte. Die Kleiderschränke standen direkt dahinter und so hatte er schnell seine Sachen verstaut und nach Einwurf eines Euros auch den Schrank verschlossen und das Schlüsselbändchen an seinen Arm gewickelt. Weiter führte ihn sein Weg zu den Duschen. Seinen Mantel hing er neben einer der Duschzellen auf und verschwand dann unter der Dusche, nachdem er den Vorhang der Duschkabine zugezogen hatte. Ein Vorteil von Thermen gegenüber Bädern, dass man ungestört duschen konnte. Schnell hatte er seine Badehosen heruntergezogen und das Wasser auf warm gedreht. Er ließ sich das warme Wasser auf den Kopf regnen und verweilte ...
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