1. Ein regnerischer Tag


    Datum: 13.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    erst einmal eine Weile regungslos dort. Dann rieb er sich mit dem warmen Wasser den Körper ab und nicht nur den Schweiß, sondern auch den Alltagsstress ließ er so hinter sich. Das Wasser perlte an seiner männlichen Brust ab, die er zuhause erst fein rasiert hatte, ebenso wie seine Achseln. Nachdem er seinen gepflegten Oberkörper gewaschen hatte, kümmerte er sich auch um den Rest. Ebenso wie die Brust war auch sein Intimbereich genauestens rasiert. Er legte schon großen Wert auf Pflege und versuchte manchmal vergebens seine Freunde von einer anständigen Hygiene zu überzeugen, aber in seinem Alter mit 22 schienen es nicht viele so genau wie er zu nehmen. Er ließ sein Glied und seine Hoden durch seine Hände wandern und spürte, dass die Kälte langsam aus seinem Körper wich. Auch war es nicht mehr so kalt wie zuvor in der Kabine, wenn er die Größe seines Penis verglich. Der Wasserstrahl ebbte gerade ab und so wurde er aus seinen Gedanken gerissen. Schnell hob er seine Badehosen auf und zog sie an. Er freute sich schon sehr auf die Entspannungsbäder. So verließ er mit einem fröhlichen Lächeln die Duschen und ging in die Schwimmhallen. Nachdem er seinen Bademantel an einem Kleiderständer aufgehängt hatte, das genau zwischen den zwei großen Becken angebracht war, lief Johannes zu Pool und sprang in das erste Becken. Er hatte sich mit seiner Schätzung nicht getäuscht und nur drei Leute schwammen in dem ersten Pool. Leider alle jenseits seiner Interessegrenze, aber das interessierte ...
    ihn nur am Rande. Er konnte gut schwimmen und war sogar Rettungsschwimmer. Mit kräftigen Zügen schwamm er mehrere Bahnen mit steigendem Tempo. Er mochte es sich auszupowern und das Gefühl etwas geschafft zu haben. Als er anfing erschöpft zu werden, schwamm er zu der Schleuse, die nach draußen führte. Der Regen hatte aufgehört und Johannes sah, wie von dem warmen Außenbecken Dampf aufstieg. Er schwamm nach draußen und sog die feuchte, schwere Luft mit dem leichten Chlorgeruch ein. Es war keineswegs unangenehm. In diesem Bereich konnte man stehen und zur Entspannung waren in zwei der Beckenwände je drei Düsen eingelassen, die vom Nacken bis zur Hüfte abfielen. Hier war er fast alleine. Eine ältere Frau lag am rechten Rand an den Düsen. So legte sich Johannes an den linken, ungestörten Rand und ließ sich zuerst seinen Nacken massieren. Er schloss die Augen und genoss das wohltuende Nass. Der Druck war ideal und er spürte, wie sich seine Muskulatur unter dem Druck des Wassers entspannte. Wie zwei perfekt arbeitende Hände einer Masseuse lösten sich die Verspannungen. Eine Masseuse hier im Wasser würde ihm gefallen, so dachte er. Sie in ihrem kleinen Bikini, wie sie sich nur um ihn kümmern würde. Sanft und doch mit der nötigen Festigkeit würde sie seien Hals massieren. Er rutschte am Rand zur nächsten Düse. Langsam würde sie dann mit ihren Händen weiter vom Hals herab an seiner Wirbelsäule entlang massieren. Er richtet seinen Rücken gerade und spürte, wie durch den Strahl ein Ziehen ...
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