1. Ein regnerischer Tag


    Datum: 13.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    über den Kopf zieht, ungeniert in den einladenden Ausschnitt spannen kann. Ihre Haut war wirklich durch die Bräune sehr schön und er hoffte, dass sein späterer Aufenthalt im Solarium auch helfen konnte ihn etwas zu bräunen. Dass sie seinen Namen wusste, war das ein Zeichen, überlegte er. Und dass sie ihren Pulli auszog...aber nein, den Pulli hatte sie nur angezogen um nach draußen zu kommen und die Kleidung hatte sie schon an und nicht wegen ihm. Aber nett war sie, und ihr süßes, unschuldiges Lächeln. Fast würde er sagen etwas unschuldig, naives, ja fast wie eine kleine Lolita. Ihm viel das Lied „Moi lolita" von Alizee ein und fand, dass dies wohl zu ihr passen würde. Er summte ganz leise den Refrain vor sich hin und spürte so langsam die Hitze des Dampfbades. Seine Haut perlte vom heißen Dampf und auch sein Stoffwechsel setzte ein und er fing an zu schwitzen. Er legte den Kopf in den Nacken und spürte, wie langsam einige Tropfen von seinen Haaren herab an seinem Hals weiter hinunter zu seinem Rücken liefen, sich dort stauten und dann weiter hinab über den Rücken, bis sie an der Wand hielten. Auch an seinen männlich muskulösen Armen bildeten sich kleine Tropfen und kitzelten an den feinen Härchen dort. Schwer wurde sein Atem und er öffnete mittlerweile seinen Mund, der sinnlich geformt war, um besser atmen zu können. Er legte den Kopf nun in Richtung Brust und auch hier lief nun der erste kleine Tropfen aus Dampf von den Haaren über seine Stirn. Weiter zur Nase, wo er ...
    Johannes kitzelte und tropfte dann auf seine Brust. Johannes schmeckte etwas den salzigen Geschmack, als er sein Lippen mit der Zunge nachfuhr. Der Tropfen auf seiner Brust lief gerade weiter und berührte auf seinem Weg die rechte Brustwarze, die durch den Dampf sehr empfindlich geworden war. Die Haut zog sich zusammen und Johannes spürte einen wohligen Schauer. Er konnte nicht umher um sich immer wieder das Bild von Nadja mit ihrer süßen Latzhose und ihrem engen gelben Tankini vorzustellen und spürte, dass auch hier wieder eine gewisse Erregung sich durch ein deutliches, wärmendes Gefühl in seinem Unterleib auszubreiten begann. Statt des beleibten Mannes neben sich im Dampfbad, wäre wohl Nadja ein wesentlich angenehmerer Zeitgenosse, überlegte er. Er würde es genieße, wenn sie hier herein stolziert kommen würde, so wie beim Studium. Mit ihrem erotischen, langsamen Gang und ihrem lasziven Blick, mit dem sie ihn in die Augen schauen würde. Ihre gebräunte Haut würde sich wie seine mit dem Dampf benetzen und noch anziehender Wirken durch den feinen Glanz darauf. Puh, es wurde ihn zu heiß und auch 10 Minuten waren sicher schon rum und länger wollte er es seinem Kreislauf nicht zu muten, da zu langer Aufenthalt nicht mehr gesund ist. Etwas schwerfällig stand Johannes auf und war gerade wieder froh, seine zwei Badehosen zu tragen, da er einwenig erregt worden war, aber nicht so sehr, dass man es sehen würde, außer man würde ihn anstarren. Er schloss die Türe des Dampfbades und ging zu der ...
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