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Ein regnerischer Tag
Datum: 13.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
wollte es ihm etwas leichter machen. „Puh, es ist verdammt warm hier und meine Bademeisterhose rutscht mir auch ständig. Du hast nichts dagegen!", sagte sie freundlich und hatte sich schon mit einem schnellen Griff und einer Bewegung die Hose von ihrer Hüfte gezogen, so dass ihr diese nun zu den Füßen fiel. Leichtfüßig stieg sie aus dem Stoff und Johannes bemerkte, wie schöne Füße sie hatte. Ebenmäßig und sehr zart und das Besondere war auch noch, das sie an der Zeigezeh des rechten Fußes einen kleinen goldenen Ring trug. Am Knöchel am selben Bein konnte Johannes noch einen circa 10 Zentimeter großen Tribaldrachen ausmachen und dieser faszinierte ihn besonders. Johannes mochte diese keltischen Muster und der Drache schaffte es auch, dass das Bein optisch noch weiter verlängert wurde und die Blicke auf sich zog. Einfach unglaublich war diese Szene für ihn. Nadja setzte langsam einen Fuß vor den anderen und schlüpfte somit gänzlich über ihre Hose hinweg. Langsam drehte sie sich um und bücke sich danach, um sie dann auf den Stuhl abzulegen. Er folgte ihr mit seinem Blick, von den Füßen aufwärts, wo er den Drachen angeschaut hatte. Die schmalen, langen Beine mündeten in den Oberschenkeln und diese in Nadjas festem Po. All ihre Haut war von einer bezaubernden Bräune umschmeichelt. Den Blick hatte er nun genau auf ihren Po gerichtet und sah, als sie sich bückte, und zusätzliche noch einen kleinen Rechtsschritt mit dem rechten Bein machte, genau auf ihren Spalt. Der dünne Faden ... spannte sich eng an ihren Spalt und so konnte man das leicht dunkle ihres Pos erkennen. Auch in ihrem Schritt wurde nun das erst mal ein Stückchen mehr frei. Das Bändchen verdickte sich, je weiter er dem Intimsten kam, war aber auch hier nur zwei Finger dick. Das war zu wenig Stoff um Nadjas schöne intime Lippen völlig zu bedecken, gerade in dieser gebückten Haltung. Der Stoff hatte sich so eng wie seine Badehose zuvor an ihren Eingang gelegt und er konnte ihre Form erahnen, die ihn beeindruckte. Rechts und Links des kleinen Stückchen Stoffs waren ihre Schamlippen hervorgekommen und drohten den Stoff in sich auf zu saugen. Noch war sie angezogen, aber dennoch, oder gerade wegen dieser Spannung, wie bei einem Geschenk, um das noch das Papier gewickelt war, wuchs sein Schwanz nun zur vollen Größe und in seiner Fantasie hatte er ihr den String schon vom Leib gefetzt. Nadja hatte die Latzhose aufgehoben und auf den Stuhl gelegt und war dann mit lockerem Schritt zu Johannes gekommen. Er sah, dass auch an ihrer Front der Stoff eng an ihrem Intimsten anlag und er konnte wieder in Gedanken die Form ihrer Lustgrotte nachfahren. „So, nun leg dich hin! Ich schalte die Bank dann für dich ein. Lass die Augen zu, das ist sonst schlecht und keine Angst, ich schau dir nicht weg mein Held!", sagte sie zwinkernd und war an die Kopfseite der Bank heran getreten, wo sich die Schaltung für die Sonnenbank befand. Nicht eine Sekunde ließ sie Johannes aus ihren Augen und folgte jeder seiner nun ...