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Ein regnerischer Tag
Datum: 13.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
unglaublichen Augen anfunkelte. Johannes Hand verschwand und er wurde rot im Gesicht und ein bisschen steif in seiner Hose. Diese Blick gerade, hatte endgültig dazu beigetragen, dass Johannes fühlte, dass Nadja keineswegs entsetz war über seine Berührung, sondern dass sie es genossen hatte. Sie hatte sich bereits einen Schritt entfernt, um sich um die Folie kümmern zu können. Weit lehnte sie sich vor und ihre Hose, die schon so tief gesessen hatte, rutschte nun zur Hälfte über ihren unglaublich sexy Hintern. nur ein kleiner, gelber Streifen des Strings zog dich durch ihre Arschritze. Beide Pohälften waren ebenso wie ihr ganzer Körper von feinster Haut und diese war wunderbar gebräunt. Langsam hatte sie nach der Folie gegriffen und zog diese nun ganz behutsam über die Sonnenbank. Johannes stand noch nahe genug an der Bank, dass er, wenn Nadja die ganze Bank bespannen wollte, an ihm vorbei musste. „Rutsch bitte ein Stückchen, damit ich die Folie auflegen kann!", forderte sie ihn auf. „Ja, gerne! Danke, warte...", antwortete er und ohne darüber nach zu denken, streckte er beide Hände aus und griff nach ihrem zu ihm gebeugten Po und schob sich hinter ihr vorbei. Fest und stramm fühlte sich ihr Arsch in seinen starken Händen an. Als ihm bewusst wurde, was er gerade tat, zögerte er dennoch einen kleinen Moment, bevor er die Hände wieder wegnahm, da die Berührung ihm so gut tat. „Danke, mein Held, so, jetzt ist es aber fertig! Die Bank ist bespannt und bereit, dass du dich sonnen ... kannst.", sagte sie und drehte sich zu ihm. „Ich schließe mal die Türe, damit dich niemand stört und du ziehst mal dein Badehöschen aus, das schön eng zu sein scheint und legst dich dann bitte auf die Bank.", erklärte sie professionell und war bereits zu der Türe gelaufen und stellte den Riegel dort auf „Besetzt" ein. Johannes war von ihrer Art einfach baff. Sie hatte Recht, seine Hose war eng, aber das lag definitiv an seinem Glied, das mittlerweile sicher einen Grossteil seiner Größe erreicht hatte und von innen fest gegen den Stoff seiner Badehose drückte. Wie sollte er sich vor ihr vollends ausziehen, konnte er das einfach machen, sie würde seine Keule sehen, aber eigentlich hatte sie sie wahrscheinlich schon unter der Dusche gesehen, sollte er sich das wirklich trauen, ging es ihm durch den Kopf. Seine Entscheidung war gefallen. Er war im Begriff sich auf den Rand der Sonnenbank zu setzen und zog sich mit einem beherzten Griff seine Hose herunter. Die er auf dem Boden liegen ließ und zu diesem Moment war er sich auch sicher, sich wenigstens ein Stück weit keine Blöße geben zu müssen, da Nadja noch mit der Türe beschäftigt war. Gerade, als er es noch schaffte, die Beine zusammen zu bringen und über seinen doch schon recht harten Penis seine Arme zu verschränken. Nadja drehte sich erst dann um und sah Johannes in seiner zusammengekauerten und etwas peinlichen Pose, so dass man merkte, dass er versuchte etwas zu kaschieren. Nadja gefiel diese Art von Schüchternheit, aber sie ...