1. Das ewige Wunder der Liebe 02


    Datum: 13.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    du, ich bin total fruchtbar? Ich wollte von Anfang an, dass du mir ein Kind machst. Noch nie hab ich mir das so sehr gewünscht, aber bei dir tauchte sofort dieser sehnsüchtige Wunsch, diese scheußliche Absicht auf, schrecklich, oder ...?" „Ich hab versucht, dazu an alles zu denken, damit ich ihn auch bekomme. Wenn du jetzt einen eigenen Gummi verwendet hättest, hätte ich mit deinem Schwanz geschmust und dir dort ein Loch vor dem Ficken zu reißen, zu beißen, oder sonst wie rein zu bekommen, damit dein Saft schön in mir drinnen bleibt, und wenn es nur die Hälfte von deinem Samen gewesen wäre. Es wäre eine schöne Chance gewesen, dass ich ein Kind von dir bekommen, mein Liebster. Ich war sogar schon bei unserem Zusammentreffen ganz gemein und hinterhältig, weil ich dir irgendwie fast bewusst den Samstagnachmittag vorgeschlagen hab ...! Es hätte auch gleich der nächste Tag sein können, oder irgendwann. Nein, ich wollte exakt den Samstag, weil ich mir komischerweise schon bei den Referaten ausgerechnet hab, wann meine letzte Regel war. Und danach hat sich alles gleich verselbstständigt, irgendwie. Da war diese Idee schließlich sofort ganz fix, unumstößlich. Ich war wie besessen davon, ich muss an seinen Samen kommen, ich will ihn und ich brauche ihn." Immer wieder heulte sie heftig auf. „Anschließend hab ich gleich im Supermarkt Gummis gekauft. Ein paar hab ich davon für alle denkbaren Situationen hergerichtet. Einen hab ich unter dem Kissen auf der Couch, und zwei im ...
    Schlafzimmer unter meinem Kissen und unter einem Deckchen auf dem Nachtkästchen versteckt, ein paar in den Badezimmern oben und unten. Einen hab ich in der kleinen versteckten Tasche meines Kleides und in dem Höschen, das ich an habe, sicherheitshalber noch bei mir ...!" „Falls du einen eigenen dabei gehabt hättest, wollte ich ihn schnell austauschen und dir den Präparierten drüberziehen. Schau, hier liegt auch einer unter meinem Kopfkissen schön griffbereit versteckt ...!" Dabei langte sie unter das Kissen und zeigte ihm das Päckchen. Die Tränen kullerten über ihre Backen. Von unten schaute sie ihn ganz schuldbewusst und ängstlich an und flüsterte weiter „Er schaut doch aus wie orginal verpackt? Vorsichtig geöffnet und die Löcher reingeschnitten hab ich, und es hätte vielleicht geklappt. Den wollte ich dir unbedingt selbst drüber rollen. Das hättest du ganz bestimmt nie gespannt, mein Liebster. Schau, die Spitze habe ich abgeschnitten und das Reservoire für den Samen schön durchlöchert und eingeschnitten, damit alles beim Stoßen aus der Tüte heraus und vor meinen Muttermund gepresst wird ...! Und schon hätte ich das Baby von dir vielleicht gehabt. Das mit dem Heruntermachen hätte ich schon irgendwie im Eifer des Gefechtes hingekriegt. Danach wärst du sowieso Matsch gewesen und hättest das erst recht nicht gespannt." „Ist das jetzt schlimm, dass ich so gemein gedacht hab, dich so furchtbar hintergehen wollte? Ich weiß, mein Liebster, ich bin ein richtig gemeines Weib, eine gemeine ...
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