1. Das ewige Wunder der Liebe 02


    Datum: 13.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    unendlich liebt, ihn ganz haben möchte. Wenn sie tief in ihrem Inneren spürt, dass die Gene dieses Mannes sich unbedingt mit den ihren vereinigen müssen, für ihr Kind. Dann setzt sie nämlich instinktiv alles daran, um an seinen Samen zu kommen, so wie ich das jetzt gerade total und unumstößlich tue, das erste Mal in meinem Leben tue. Alles in mir, meine Muschi, meine Gebärmutter, mein Herz, mein Verstand, einfach alles, ist auf eine solche bedingungslose Liebe, die Bereitschaft, dir alles zu geben und die Sehnsucht nach einem Kind von dir seit ich dich kenne, ausgerichtet. Das beherrscht mich total. Alles in mir ist nur noch auf dich programmiert, ich fühle mich so willig, einfach so bereit, dass es ganz schnell jetzt geschieht, mein Liebster ...!" „Weißt du, ich werde immer wieder alles daran setzen, um dich, auch deinen Schwanz tief in mir zu spüren, und an deinen Samen zu kommen, mein Liebster, weil ich mir so sehr wünsche, dass ich dich ganz tief in mir spüre. Nur dann sind wir ein Leib, ein Geist und eine Seele, ineinander verschmelzen. Genau danach sehne ich mich bei dir so sehr, mein Liebster, und dass du der Vater meiner Kinder wirst. Ich möchte dir nicht nur Eines schenken, mein Liebster. Und das Schönste wäre, wenn wir für sie gemeinsam in bedingungsloser Liebe und Treue verbunden, als ihre Eltern immer da wären, für unsere Kinder. Auch genau das will eine Frau sagen, wenn sie sagt „Ich möchte, dass du mir jetzt ein Kind machst ...!" Dann will sie, ich jetzt hier ...
    bei dir, mein Liebster, nicht nur deinen Samen, verstehst du, will sie dich, ganz, und eben nicht nur für ein paar Monate ...!" Jochen ergänzte flüsternd „... für immer ...!" „Ja, mein Liebster ‚ganz und für immer'! Ich wäre ja schon dankbar, wenn ich dich zumindest für längere Zeit behalten dürfte, verstehst du, wenn ich dich sehen und spüren dürfte. Dass du mir ganz und für immer gehörst, so vermessen bin ich gar nicht, aber so ein Bisschen, verstehst du? Ich möchte das Schicksal nicht herausfordern ...!" Sie weinte jetzt. „Und wenn ich dich nicht halten kann, hab ich zumindest ein Kind von dir, etwas, was so ist wie du ... und nur mir gehört ...!" 11. Ich hätte dir deinen Samen gestohlen! In Elisabeth überschlugen sich die Gedanken. Ihr Gewissen ließ ihr keine Ruhe. Die Last ihrer schäbigen Absicht musste weg. Sie hielt das nicht aus und dachte „Ich kann das nicht, und ich darf das nicht, so einfach so furchtbar lügen. Ich kann doch niemals eine Beziehung mit einer Lüge beginnen ...!" Heftig aufheulend saß sie jetzt bei ihm, hielt die Hände verschämt vor das Gesicht und flüsterte „Ich muss dir jetzt etwas beichten, mein Liebster. Ich bin ein sehr, sehr hinterfotziges Luder, weißt du das, eine ganz gemeine Lügnerin. Ich wusste schon bei unserem Gespräch, dass der Samstag im fruchtbaren Bereich liegt, ich also ganz heiß bin, wie es heißer gar nicht geht. Heute Nachmittag ist meine Gebärmutter genau zwischen dem 11. und 12. Tag ab dem ersten Tag meiner letzten Regel, verstehst ...
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