1. Das ewige Wunder der Liebe 02


    Datum: 13.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    lächelnd an und sagte schließlich leise „Das ist doch einfach nur wunderbar, mein Liebling. Ich wusste es doch ab der ersten Minute schon. Ich hätte dich aber auf aller-aller-höchstens 32 vielleicht auch 28 bis30 geschätzt. Liebste, du bist so eine wunderbare Frau, so ein vollkommenes Wesen. Glaubst du, dass da eine Zahl im Pass uns beide jemals interessieren könnte. Hast du schon mal was von einer Liebe auf den ersten Blick gehört, mein Liebling? Die gibt es wirklich. Wir beide sind das ideale Beispiel. Und dort, wo die Frau älter als der Mann ist, so wie wir beide, passieren die wenigsten Scheidungen. Und es sind die besten und beständigsten Beziehungen. Sie dauern ewig, verstehst du, ewig, und nicht nur ein paar Jahre, wie heute wohl leider sehr oft ... und sie werden mit den Jahren immer noch inniger und tiefer, unendlich tief ... glaub es mir ... meine kleine Elisabeth ...!" „Ich will dich, dich mein geliebtes Mädchen! So wie du denkst. So, wie du bist, wie du fühlst, so klug und reif. Eben, wie du bist. Genau so, genau so, ja, wie du eben bist, und nicht anders! Da wäre es mir auch egal gewesen, wenn du 48 oder 50 gesagt hättest. Nicht ganz egal wäre mir vielleicht nur noch gewesen, dass ich mit meiner Frau ja auch ein Kind haben möchte. Aber da gäbe es auch andere Möglichkeiten. Sonst hätte ich bei dir, mein Liebling, über nichts nachgedacht, niemals! Nichts, nichts wäre mir wichtig gewesen, wirklich absolut sonst nichts. Und überaus begehrenswert fand ich dich ...
    schon neulich." Er lachte jetzt „Liebling, bei 41 kann ich dir noch viele Kinder machen. Die mach ich dir auch, meine Liebste, wenn du das auch möchtest. Das ist so sicher, wie das Amen in der Kirche ...!" Das trieb jetzt Elisabeth doch blitzschnell und heftig die Tränen in die Augen. Mit tränenverschleierter Stimme flüsterte sie „Ich möchte dich nie mehr hergeben ...!" Minutenlang schauten sie sich nur an und küssten sich immer wieder sehr lange. Als sie sich wieder von einander lösten, meinte Elisabeth leise zärtlich lächelnd „Deinen Wunsch werde ich dir gerne erfüllen, mein Liebling. Du bist genau der Mann, von dem ich mir sehnlichst wünsche, dass er mir ein Kind macht. Ich möchte von dir nicht nur ein Kind, mein Liebster, deine, unsere Kinder, wenn du das möchtest, eine ganze Fußballmannschaft, mein Liebster, möchte ich dir schenken. Bisher war es scheinbar nicht das Richtige für meinen Schoß. Sonst hätte es ja geklappt. Außer meinem Ex gab es ja auch noch nie jemand. Du bist jetzt mein zweiter Mann. Und alles in mir sagt, Elisabeth, du musst dir seinen Samen holen, ihm den stehlen, du musst ihn dir herausholen, für dich. Du brauchst ihn so sehr, sehnst dich danach so unsagbar. Ich kann dir das nicht beschreiben. Weißt du, mein Liebster, wann eine Frau sagt, dass sie von einem Mann ein Kind möchte ...?" Er schüttelte den Kopf und fragte „Nein, Liebling, wann sagt sie es denn ...?" Elisabeth sah ihn lange an. Mit Tränen in den Augen sagte sie leise „Wenn eine Frau einen Mann ...
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