1. Das ewige Wunder der Liebe 02


    Datum: 13.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    des Terminkalenders die Idee. Alle präpariert sie so, dass der Samen sich niemals darin halten konnte. Sie schnitt die Spitze ab und durchlöcherte das gesamte Samenreservoire. Damit wurde sein ganzer Samen direkt auf ihren Muttermund gedrückt. Wie sie einen solchen gezinkten Gummi über seinen Schwanz drüber bekommt, machte ihr kein besonderes Kopfzerbrechen. Die zurückliegenden Tage dachte sie immer wieder „Wenn ein Mann geil ist und ficken will, ist er sowieso nur noch kopflos, pressiert es ihm, er will und muss in meine Muschi, ganz schnell. Das soll er auch. Und danach genügt ein kleiner Handgriff und schon hab ich das Ding entfernt, und bin schon nach Sekunden im Badezimmer verschwunden, weil ich Pippi machen muss. Die Hand vorgehalten, im Bad schnell einen Tampon reingeschoben, vorsichtig Pippi gemacht, oder auch nicht, Höschen drüber. Dann mein Lieber, werden deine kleinen Dinger sich ganz fleißig vorkämpfen, springen, laufen zu meinem bereiten Ei. Jeder will der Erste sein. Und wenn ich Glück hab, macht es ‚peng' und die kleine Elisabeth kriegt von einem wunderbaren, aber leider unerreichbaren, Mann ein Kind." „Will er noch mal, machen wir das genau so wieder. Vorher klammheimlich schnell den Tampon rausziehen, auf den Boden bei meinem Bett werfen, Gummi drüberrollen und wieder rein mit der Samenspritze in meine Muschi. Dann muss ich ihn nur noch zum heftigen Stoßen und Spritzen bringen, damit er möglichst viel aus dem Gummi herausquetscht, runterziehen und alles wie ...
    gehabt. Egal, das ist das geringste Problem. Das schaffe ich schon irgendwie. Seine Geilheit wird ihn von Allem ablenken ...!" Soweit ihre sehr genau überlegten und vorbereiteten konkreten doch reichlich kühnen Pläne. Die waren ja nun alle komplett hinfällig. Elisabeth plante nicht nur für den einen Tag. Jochen hatte in ihrem Leben eine ganz besondere Aufgabe in jedem Fall zu erfüllen. Elisabeth dachte richtig strategisch „Wird es am Samstag nichts, bringe ich ihn schon dazu, dass er am Sonntag und Montag wieder vorbei schaut. Am Montag könnte zwar schön der Eisprung sein, aber es könnte auch noch ...! Und wird es diesmal nichts, kennen wir uns zumindest schon recht gut, und ich kann wunderbar weiter planen. Irgendwann hab ich ihn in meinem Bettchen, und er gibt mir seinen Samen, und macht mir mein Baby von ihm ...!" Er flüsterte „Weißt du, was ich mir schon beim Hereingehen und während unserer ganzen Unterhaltung immer wieder gedacht hab ...?" Sie schüttelte den Kopf. „Genau, das wäre sie, die 1.000 %-Frau. Der würde ich sofort ein Kind machen. Aber, sie will ja bestimmt keinen Jüngeren. Dabei sind es doch wohl nur ein paar lumpige Jährchen, genau genommen ist sie wie ein großes Mädchen ...!" Elisabeth fragte ihn leise „Wie alt bist du denn, du starker, hübscher Mann du ...?" Er antwortete „34 ...!" Da zuckte sie jetzt doch ein klein wenig zusammen und meinte „Dann sind es ja immerhin sieben Jahre, Jochen. Ich werde im nächsten Jahr schon 42 ...!" Lange sah er sie zärtlich ...
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