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Das ewige Wunder der Liebe 02
Datum: 13.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Verbrecherin, eine üble Samenräuberin. Du hättest nie erfahren, dass ich ein Kind von dir hab, nie. Ich hab mir gedacht, ficken wollen sie doch alle. Lass ich ihn halt. Ich bring ihn schon irgendwie und irgendwann dazu. Irgendwann krieg ich ihn in mein Bett oder leg mich sonst wo hin. Je weniger er dabei zum denken kommt, desto leichter kann ich ihn mir holen. Den lieben Kerl krieg ich bestimmt nicht, aber ein Duplikat von ihm, dass nur mir gehört, das müsste zu schaffen sein, dachte ich. Und einen zweiten solchen Süssen wie dich, mein Liebster, gibt es sowieso nicht. In dem Fall hat für mich der Zweck die nicht gerade schönen Gedanken geheiligt. Und, jetzt weiß ich es ganz eindeutig, mein Liebster, um dich zu bekommen, und wenn es auch nur für eine Zeit gewesen wäre, würde ich auch milliardenfach lügen, verstehst du, ich würde alles tun ...!" Jochen war sehr bewegt. Seine Augen waren ganz feucht. Er lächelte glücklich und schüttelte den Kopf „Nein, Liebste, ich bin dir bestimmt nicht böse. Das ist doch unbeschreibbar schön, einfach nur wunderschön ... meine Liebste. Was du da sagst, ist doch das Schönste, was eine Frau einem Mann sagen kann ‚Ich möchte ein Kind von dir'. Ich bin furchtbar stolz auf das, was du mir gerade gesagt hast, einfach nur sehr stolz und glücklich, sehr, sehr glücklich bin ich darüber. Das ist doch die allerschönste Liebeserklärung und der größte Liebesbeweis einer Frau für einen Mann ...!" Minutenlang küssten sie sich zärtlich, immer wieder und immer ... noch heftiger und inniger. Elisabeth war in ihrem Rededrang nicht zu bremsen. Alles musste sie ihm jetzt gestehen, was sie gedacht und gewollte hatte. Es musste raus „Das hätte ich wirklich gemacht, mein Liebster, so total gierig und versessen war ich. Und jetzt bin ich es noch mehr, auf deinen Samen, diesen kostbaren Saft von dir. Da drinnen", Sie strich dabei über ihren Bauch. „schreit alles danach, unentwegt, will, dass du ganz schnell deinen Schwanz reinsteckst und mir ein Kind reinspritzt. Deinen Samen muss aller in meine Muschi rein und schön drinnen bleiben. Ich will dich, ich will dich, ich will dich, mein Liebster. Wenn ich dich nicht bekommen kann, will ich zumindest deinen Samen. Ich will ihn, verstehst du, mein Liebling, weil ich von dir ein Baby möchte. Ich will aber zuerst dich, den ganzen Mann, und nicht nur für ein paar Mal Ficken und ein Kind machen. Bitte Liebster, du warst und du bist mein Ziel, mein Traum, das Wichtigste, was es für mich gibt. Und wenn ich dich hätte nicht bekommen können, hätte ich dich eben versucht zu verführen ... dich zu hintergehen, und mir deinen Samen geholt. Dann hätte ich dir zumindest einen kleinen Jochen gestohlen, der nur mir gehört ...!" „Das würde ich auch so wollen, wenn wir jetzt nicht so beisammen wären. Genau dich würde ich als meinen Samenspender auswählen, genau dich und keinen anderen Mann, egal, wo du mir begegnest, eben nur den idealen Mann und Vater meines Kindes, hätte aber immer gedacht, dass ich den sowieso nie ...