1. Das ewige Wunder der Liebe 02


    Datum: 13.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    und so schnell zu einander gefunden haben, und einander für immer gehören. Ich kann dir nur immer wieder versprechen, dass ich immer alles tun werde, um dich ganz glücklich zu machen ...!" Elisabeth sagte leise „Das will ich auch, immer einen glücklichen Ehemann und Vater unserer Kinder ...!" Minutenlang versenkten sie sich einander in ihren Augen. Elisabeth flüsterte nur ganz leise „Ich liebe dich so sehr, mein Liebster, mein großer Junge, mein Liebling, ich liebe dich so sehr ...!" Langsam begann Jochen sie wieder zu stoßen. Er spürte, dass der Samen bald kommen musste. Elisabeth sah es an seinem von der Lust gequälten Gesicht und sagte „Komm nur ... mein Liebster ... komm ... mein geliebter Junge ... komm ... fick dein Mädchen ... spritz mir deinen Samen ... gib ihn mir ... ich brauch ihn doch ... bitte gib ihn mir ... spritz ihn mir ... ganz tief in den Bauch ... bitte, mein Junge ... sei ganz geil ... fick mich ... Liebster ... fick mich ... spritz dein Mädchen ... beherrsch deine kleine Frau ... sie gehört nur dir ... gib mir deine Spritze ... fick mich ganz fest ... fick mich ... Liebster fick mich ... ganz fest ficken ...!" Während Ihrer innigen, flehentlich geflüsterten, Worte konnte er den Samen nicht mehr aufhalten. Da war es um ihn geschehen. Er konnte nicht mehr anders und musste ihr jetzt alles tief in ihr Becken spritzen. Laut rief er „Liebste ... Elisabeth ... mein Mädchen ... ich muss spritzen ... der Samen kommt ... mein Samen kommt ... ich spritz dich ...
    ... spppritz dich ... spritze ... mein Samen ... mein Mädchen ... meine kleine Elisabeth ... meine Liebste ... ich liebe dich so sehr ... meine kleine Elisabeth ... ich liebe dich so sehr ... ich liebe dich so ... mein Liebling ... mein Engel ...!" Danach zog ihn zärtlich lächelnd zu sich herunter und bedeutete ihm, dass er sich auf sie legen sollte. Da schüttelte er lächelnd den Kopf „Das darf dein großer Junge jetzt seinem kleinen Mädchen nicht mehr antun ...!" und strich über ihren Bauch. „Dafür bin ich jetzt etwas zu schwer ...!" Sofort sah er, dass sich bei seiner so empfindsamen und weichherzigen, kleinen Elisabeth wieder Tränen in den Augen bemerkbar machten, als sie nickte und ihm über das Gesicht strich „Ja, mein Liebster ...!" Mittlerweile wusste er sehr genau, dass sein Mädchen sehr viel, sehr herzlich und so liebevoll lachen konnte, und immer ein zärtliches Lächeln auf den Lippen hatte. Er wusste allerdings auch, dass sie sehr nahe am Wasser gebaut hatte, und sehr gefühlvoll veranlagt war, das Herz auf den Lippen trug. Lange lagen sie so innig beisammen und sahen sich nur liebevoll an. Elisabeth flüsterte „Ich bin so glücklich, so unendlich glücklich, mein Liebster, dass wir zu einander gehören und ich ein Kind von dir bekomme, unser Kind, das ich dir verdanke, mein Liebster. Ich liebe dich so sehr ...!" Beide spürten sie jetzt ihre Erschöpfung und schliefen einander in den Armen haltend ein. ________________________ © COPYRIGHT: Die Verwertung dieses Textes, auch ...