1. Das ewige Wunder der Liebe 02


    Datum: 13.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    werden sollte. So lagen sie etliche Minuten. Sie wollten nur mit einander schmusen und ihre Nähe spüren und genießen. Jochen wollte natürlich seit geraumer Zeit schon verständlicherweise wesentlich mehr noch. Während seines Schmusens im Becken war er von etwas abgelenkt. Da hatte er sich nur auf ihre so unbeschreiblichen Schätze konzentriert. An mehreren äußerst ergiebigen Goldadern gleichzeitig heftig arbeiten, und gleichzeitig noch die eigene Erregung nicht aus den Augen verlieren, da konnte es mit einer Erektion nur bedingt klappen. Sie wurde ja auch nicht gebraucht. Sein Freudenspender hatte sich mangels Arbeit immer wieder zurückgezogen, wusste aber sehr wohl, dass seine große Stunde schon bald kam. Als sie jedoch jetzt bei ihm war, und sich fest an ihn klammerte, brachte er sich sofort wieder knallhart in Erinnerung. Seine große Stunde sollte jetzt gleich wieder schlagen. Elisabeth spürte ihn und griff nach ihm. Zärtlich sahen sie sich an, als sie leise sagte „Bitte ... bitte ... mein Liebster ... fick mich jetzt ... bitte gib mir deinen Schwanz ...!" und fügte mit einem sehr zärtlichen Lächeln an „ ... der jetzt nur noch deiner kleinen Elisabeth, deiner Frau, gehört. Ich möchte dich jetzt auch ganz glücklich machen. Ich möchte, dass es für dich jetzt auch so schön ist, wie für mich. Nimm dir, was nur noch meinem geliebten Jochen, meinem baldigen Ehemann gehört. Nimm es dir, nimm mich, ganz schnell. Ich muss dich jetzt ganz tief spüren, mein Liebster ...!" Vorsichtig ...
    stieg er zwischen ihre Beine. Sofort nahm sie seinen Schwanz und führte ihn sich ein. Schnell war er ganz in ihr drinnen. Er spürte die Glut und die Nässe in ihrem engen Schoß. Langsam begann er sie zu stoßen. Bis zu den Brüsten herauf hatte sie ihre Knie gezogen, damit er ja jeden Zentimeter ihres Schlauches in sie hinein kommen und genießen konnte. Jochen hielt sie unter den Kniekehlen mit seinen Armen fest und stützte sich mit den Händen auf dem Bett auf. Sie flüsterte ihn zärtlich anlächeln und sein Gesicht streichelnd „Jetzt bis du unserem Winzling, deinem Kind ganz nah, Liebster. Ist das schön für dich, in der Frau zu sein, in der dein Kind wächst ...?" Er nickte und küsste sie. „Gibt mein großer Junge seinem kleinen Mädchen jetzt wieder seinen Samen? Ich sehne mich so danach. Bitte mein Liebster, bleib einfach mal nur ganz tief in mir drinnen, und wir schauen uns an. Ich möchte dich jetzt einfach nur ansehen, sonst nichts, und dabei in meinem Bauch spüren. Da denke ich immer, dass unsere Körper, unsere Seelen und unser Geist so richtig zu einer Einheit verschmelzen. Es stimmt ja auch, mein Liebster. Was ununterbrochen unter meinem Herzen entsteht, ist zur Hälfte von dir und zur Hälfte von mir. Ist das nicht das größte Wunder, das es auf der Erde gibt ...?" Er sagte nur leise „Liebste, ich glaube, der da oben will ganz bestimmt, dass das alles mit uns so geschieht ...!" Er deutete dabei mit dem Zeigefinger nach oben. „Du bist für mich auch ein Wunder, dass wir so schön ...