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Das ewige Wunder der Liebe 02
Datum: 13.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
werden sollte. So lagen sie etliche Minuten. Sie wollten nur mit einander schmusen und ihre Nähe spüren und genießen. Jochen wollte natürlich seit geraumer Zeit schon verständlicherweise wesentlich mehr noch. Während seines Schmusens im Becken war er von etwas abgelenkt. Da hatte er sich nur auf ihre so unbeschreiblichen Schätze konzentriert. An mehreren äußerst ergiebigen Goldadern gleichzeitig heftig arbeiten, und gleichzeitig noch die eigene Erregung nicht aus den Augen verlieren, da konnte es mit einer Erektion nur bedingt klappen. Sie wurde ja auch nicht gebraucht. Sein Freudenspender hatte sich mangels Arbeit immer wieder zurückgezogen, wusste aber sehr wohl, dass seine große Stunde schon bald kam. Als sie jedoch jetzt bei ihm war, und sich fest an ihn klammerte, brachte er sich sofort wieder knallhart in Erinnerung. Seine große Stunde sollte jetzt gleich wieder schlagen. Elisabeth spürte ihn und griff nach ihm. Zärtlich sahen sie sich an, als sie leise sagte „Bitte ... bitte ... mein Liebster ... fick mich jetzt ... bitte gib mir deinen Schwanz ...!" und fügte mit einem sehr zärtlichen Lächeln an „ ... der jetzt nur noch deiner kleinen Elisabeth, deiner Frau, gehört. Ich möchte dich jetzt auch ganz glücklich machen. Ich möchte, dass es für dich jetzt auch so schön ist, wie für mich. Nimm dir, was nur noch meinem geliebten Jochen, meinem baldigen Ehemann gehört. Nimm es dir, nimm mich, ganz schnell. Ich muss dich jetzt ganz tief spüren, mein Liebster ...!" Vorsichtig ...