1. Das ewige Wunder der Liebe 02


    Datum: 13.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    in ihr war, versuchte er sie dort etwas zu massieren. Seine Zunge und sein Mund waren ununterbrochen sehr zärtlich und immer heftiger mit ihrem Kitzler beschäftigt. Er hatte jetzt seinen Mund ganz über den Kitzler gestülpt und begonnen ihn zuerst sanft und immer gnadenloser zu saugen. Dieses Saugen und Ficken mit den Fingern war wie Kerosin, das mit Feuer in Berührung kam. Schon in den Minuten davor hatte sie ihm ihr Becken immer wieder unbeherrscht entgegengestoßen und gewinselt, ihr Kopf war hin und her geflogen und er spürte an ihrem Bauch, wie sie sich unentwegt heftig verkrampfte. Ihre Geilheit war unüberhörbar. Sie ließ sich richtig total gehen. Hemmungslos stöhnte sie ihre Lust sehr laut heraus. Jochen sah ihr entrücktes Gesicht mit dem stöhnenden, offenen Mund, und ihre jetzt schnellen heftigen Bewegungen des Kopfes, den sie in den Nacken gedrückt hatte. Er sah ihre sich verzweifelt in das Betttuch krallenden Hände beim Blick über den Schamberg. Unentwegt, richtig ungeduldig stieß sie ihm ihr Becken ungestüm entgegen. Ihr Unterleib war förmlich in der Luft. Das bedeutete, dass er das Saugen an ihrem Kitzler immer noch weiter verstärken musste. Das tat er. Sie winselte unaufhörlich. Schon nach Sekunden schrie sie sehr laut über etliche Sekunden auf „Jaaa ... jaaa ... jaaaaa ... Liiebster ... mein Liiebster ... jaaaa ... jaaaaa ... Aaah .... Aaah ... Aaaah ... Liiiiebster ... Aaaaaah ...!" Elisabeth war angekommen und erlebte eine besonders heftige und wunderbare ...
    Explosion in ihrem Schoß, im ganzen Körper, der sich aufbäumte und gleich zusammenbrach. Dabei stieß sie ihm ihr Becken in einem letzten Aufbäumen entgegen. Im Po spürte er, wie sich mehrfach schnell nacheinander der Schließmuskel fest zusammenzog. Er hatte sie mit seinem Mund und seinen Fingern ganz glücklich gemacht. Blitzschnell zog er seine Finger vorsichtig aus ihr heraus und erhob sich. Es war nicht das erste Mal, dass er mit ihrer Muschi geschmust hatte. So wie jetzt, meinte er, hatte sie allerdings noch nicht so hemmungslos und total ihrer Lust hingegeben und sie ihm gezeigt. Er war einfach nur fasziniert, wie sie ihre Geilheit genoss, sie so offen zeigte und unentwegt herausstöhnte und schließlich laut herausschrie. Als er gleich darauf hinter ihr lag und sie ganz behutsam etwas streichelte, und einfach nur fest hielt, spürte er, wie sie immer wieder heftig zuckte und sich aufbäumte. Er sah richtig, wie ihre Orgasmuswellen ganz langsam weniger wurden, bis sie sich zu ihm drehte, und sich mit geschlossenen Augen ganz fest an seine Brust schmiegte. Sie umklammerte ihn. Ihre Zunge suchte seinen Mund. Leidenschaftlich drang sie besitzergreifend und fordernd dort ein, und nahm seine ganze Mundhöhle in Besitz. Auch da spürte er immer noch das Zucken ihres Beckens und die Schauer, die über ihren Körper liefen. Die kleine Elisabeth war noch geil. In ihrem Schoß glühte es immer noch und es sah auch nicht danach aus, dass dieses Glühen, diese so wunderschöne Wolllust schnell weniger ...
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