1. Julia Ch. 01


    Datum: 12.03.2017, Kategorien: Anal,

    Schamlippen spannt und nur noch zum kleinen Teil aus ihrer saftigen Möse ragt. Jetzt nimmt sie einen kleinen Analplug auf, tunkt ihn in den Tiegel und führt ihn zwischen ihre Backen. Zwei, dreimal setzt sie an, bis sie den Eingang findet. Ein fester Druck. Der Plug gleitet hinein. Julia richtet sich auf, kniet im Bett und hält sich mit der Linken am Gitter des Bettendes fest. Es tut gut, so ausgefüllt zu sein. Die Rechte greift in ihr Dreieck, spielt mit den Schamlippen, reibt den Kitzler. Ihr Becken kreist. Langsam folgt der Gummischwanz der Schwerkraft und immer wieder schiebt sie ihn zurück, tief in die Lustgrotte. Ihre Zunge spielt über die Lippen. Sie beugt den Kopf, beißt in den Oberarm, hebt den Arm über den Kopf und lässt ihre Zunge nass in die Achselhöhle gleiten. Plötzlich, ein Poltern am Fenster. Julia schrickt auf. Ein Schatten huscht am Fenster vorbei. *Ein Spanner? Wie kann das sein, im 8. Stock?* denkt sie und springt aus dem Bett. Der glitschige Dildo fällt auf ihre Füße. Sie achtet nicht drauf, eilt zum Fenster, reißt den Vorhang und dann das Fenster auf. Einige Meter unter ihr sieht sie einen jungen Mann in einer Gondel, dem das elektrische Abseilen der Gondel offensichtlich nicht schnell genug geht. „He!" ruft sie halblaut. Der Mann hebt den Kopf. Einen kurzen Moment begegnen sich ihre Blicke. Sie sieht Schuld und Stress in seinem Blick. Er gefällt ihr. Da fasst sie einen schnellen Entschluss. „Hast Du Lust auf einen Kaffee?" Julias blutroten Lippen sind ...
    leicht verschmiert, lächeln nicht. Timm sieht Ihre Brüste zwischen den auf dem Fensterbrett abgestützten Armen hervorquellen, blickt in die blaugrünen Augen. Er nickt. Wie ferngesteuert legt er den Schalter um. Die Gondel kommt schwankend zum Stehen. Ein Druck in die andere Richtung und er schwebt wieder hoch. Die Schöne ist verschwunden, aber das Fenster steht noch offen. Das Schlafzimmer ist leer. Durch die offene Tür sieht er sie in der Küche hantieren. Timm klettert über den Fenstersims, schließt Fenster und Vorhänge. Etwas unsicher geht er in die Küche. Sie hat einen leichten, schwarzen Kimono übergezogen, sieht hinreißend aus. „Setz Dich." Der Kaffee läuft zischend und gluckernd durch die Maschine. Es riecht nach Kaffee und einem schweren Parfüm. „Julia" sagt sie. Sie sieht ihn an. *Nett,* denkt sie, *und schüchtern.* Sie mustert ihn. Brünette, kurze Haare, braune Augen, sinnliche Lippen, Schlank und kräftig. *Er macht bestimmt Sport. Man merkt, dass er den ganzen Tag an der frischen Luft ist. Er hat einen braunen, frischen Teint. Insgesamt sympathisch. Kein Großkotz, der seinen Kumpels reihenweise Fensterputzerabenteuer zum Besten gibt.* „...und Du?" fragt sie. „Wie, ich." Timm ist befangen. „Wie heißt Du?" Julia lächelt das erste Mal. *Er gefällt mir wirklich.* „Timm". Julia gießt den Kaffee in die Tassen, reicht Timm eine. Milch und Zucker stehen auf dem Tisch. „Machst Du das öfter?" sie lehnt sich an die Arbeitsplatte. Er blickt sie fragend an, rührt die Milch um. ...
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