1. Julia Ch. 01


    Datum: 12.03.2017, Kategorien: Anal,

    leer und traurig fühlt, wie jetzt, schminkt sie sich. Aufreizender als normal. Der tiefrote Lippenstift gibt ein interessantes Wechselspiel zur Farbe Ihrer Haare. Augenwimper und Brauen hat sie nachgezogen, tief schwarz. Etwas Rouge auf die Wangen. Aber gerade so, dass es ihre Sommersprossen nicht überdeckt. Julia liebt ihre Sommersprossen. Alles passt gut zusammen findet sie. Haare, Sommersprossen und bronzefarbener Teint. Wenn sie sich so betrachtet, fühlt sie sich schon besser, eigenartig verträumt, ohne sich Bilder aufzurufen. Sie schaut sich einfach an, fühlt ihre weiche Haut unter den Händen, spürte das Kribbeln, das ihre leichten Berührungen hervorrufen. Sehnsucht nach einer weiten, hügeligen Landschaft am Meer, so wie man sich Irland oder die Bretagne vorstellt. - Gänsehaut bedeckt ihren schönen Körper, hervorgerufen wie durch eine leichte Sommerbrise. Finger und Daumen rollen die linke Brustwarze. Sie verstärkt den Druck, zupft an ihr. In ihren Lenden nimmt sie dieses vertraute Ziehen war. Lasziv streicht Ihre Zunge über die vollen Lippen. Ihre Hände heben die Brüste. Fasziniert beobachtet sie sich. Mit langer Zunge streicht sie abwechselnd über die linke und rechte Brustwarze, saugt und knabbert an ihnen. Ihre Möse kribbelt, wird feucht. Julia hält inne, öffnet die unterste Schublade des Sideboards. Timm auf seiner Gondel stockt der Atem, als die schöne Rothaarige sich bückt und ihm den prallen Arsch hinhält. Im matten Licht der Nachttischlampen kann er ihre ...
    rasierten Schamlippen erkennen. Als ihre Hand aus der Schublade wieder auftaucht hält sie einen dicken, roten Gummischwanz, legt ihn aufs Board und holt weitere Gegenstände hervor, die er nicht richtig erkennen kann. Timm wird unruhig. Muss ich jetzt ein schlechtes Gewissen haben, denkt er kurz, verdrängt den Gedanken aber schnell. Julia lässt sich aufs Bett fallen die Dildos und andere Gegenstände neben sich. Sie legt sich quer, so dass sie sowohl ihr Gesicht, als auch ihre rasierte Möse sehen kann. Das schwarze Gitter mit seinen Aufsätzen stört ein wenig im Spiegelbild. Den Abschluss der Pfosten bilden je eine goldene Kugel. Das Bett hat sie ausgesucht, wirkt so englisch, ein wenig verspielt und antik. Timm hinter dem Vorhang hat die Wahl der Perspektive: Original oder Spiegelbild. Die Schöne kommt langsam in Fahrt. Ein heller Vibrator steckt in ihrem Schmollmund. Den großen Dildo reibt sie zwischen ihren Schamlippen. Sie greift neben sich, taucht die Finger tief in einen Tiegel, führt sie zwischen ihre Beine, schmiert die Lustgrotte. Nun taucht sie den Dildo in den Tiegel, führt ihn wieder zwischen ihre Beine, hebt ihr Becken dem Gummischwanz entgegen, ein leichter Druck und der fette Kunstschwanz gleitet leicht ein. Mit einem tiefen Seufzen, schiebt sie ihn ganz hinein. Sie kniet sich. Ihre Brüste baumeln schwer unter ihr. Mit einer Hand massiert sie sie, zupft und rollt die steifen Nippeln. Sie dreht den Kopf, genießt im Spiegel den Anblick des roten Gummischwanzes, der ihre ...
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