1. Julia Ch. 01


    Datum: 12.03.2017, Kategorien: Anal,

    „na, spannen" Sie klingt ganz ruhig, gar nicht vorwurfsvoll. Spannung liegt in der Luft. „äh, das war ein Versehen." -- „Versehen?" -- „ja, ich hab dich durch Zufall gesehen und war gefangen." Timm lächelte. „Oh, Prosa. Ein romantischer Fensterputzer." Julia lächelt zurück. Das Porzellan klingt hell, als sie die Tasse abstellt. Geht auf ihn zu, stützt sich auf die Tischplatte, der Kimono öffnet sich. Ihre Brüste fallen heraus. Timm blickt sie an wie ein verschrecktes Kaninchen. *Sind die schön.* - Er will sie anfassen. Aber seine Hände gehorchen ihm nicht, blieben auf der Tischplatte, wie gelähmt. „Komm!" sagt sie. Kurz entschlossen nimmt sie seine Hand und zieht in hinter sich her ins Schlafzimmer. Sie dreht sich um, küsst ihn. Lippen auf Lippen. Seine Hände umfassen Julias Gesicht. Tief blicken sie sich in die Augen. Alles fühlt sich gut und richtig an. Kein schlechtes Gewissen. Nur der Moment zählt. Ihre Lippen suchen sich, verschmelzen, öffnen sich. Seine Zunge wagt sich hervor, findet ihre. Behutsam freunden sie sich an, spielen miteinander, nehmen Fahrt auf. Spitz taucht seine Zunge tief in ihren Schlund. Seine Hände finden ihre nackten Arschbacken, kneten sie fest. *ob sie den Plug noch trägt?* schießt es ihm durch den Kopf. *Nein.* Er ertastet ihre nackte Rosette. Julia lacht. „Den hab ich schnell rausgenommen." Sie schmiegt sich an ihn, reibt ihren Körper an seinem. Ungeduldig reißen sie gemeinsam Blaumann und seine Unterwäsche vom Körper. Wie elektrisiert spürt sie ...
    die Berührungen seiner Haut auf ihrer. Ihr Kimono gleitet auf den Boden. Sein Schwanz steht steil vor ihrem Bauch. Sie kniet sich zwischen seine Beine. Seine Hände liegen leicht auf ihren Haaren. Seiner Eichel entströmt ein betörender Geruch. Neugierig nimmt sie seinen Schwanz fest in die Hand und schiebt die Vorhaut über die feucht glänzende Eichel. Rot und prall. Julia stülpt gierig ihre Lippen drüber und versenkt sie tief in ihrem Mund, füllt ihren Mund, genießt die Berührung an ihrem Gaumen und nimmt sie tief auf in ihrer Kehle. Langsam, jeden Zentimeter bedauernd entlässt sie seinen Schwanz aus ihrem Schlund. „Hey!" flüstert sie. Überrascht blickt er zu ihr herab. Ihre roten Haare umrahmen seinen Schwanz. Grau-grüne Augen blitzen in seine. Weiße Zähne bohren sich in seinen Schaft. Lustwellen wogen durch seinen Körper, lassen ihn die Augen schließen. Seine Hände fassen zu, schieben ihren Kopf über seinen Schwanz bis zum Anschlag, wieder zurück, tiefrote, offene Lippen. Der geile Mund stülpt sich ganz über seinen zuckenden Speer. Drei, vier Mal versenkt sich sein Schwanz tief in Julias Kehle. Jetzt entzieht sie sich ihm, steht auf, greift in seinen Schopf, reißt seinen Kopf seitlich zurück und versenkt ihre Zunge tief in seinen Mund. Sie spielt mit seiner Zunge, streicht über den Gaumen und versenkt sich bis zum Anschlag. Sie bebt ihr linkes Bein über seine Hüfte. Mit einer Hand schiebt sie seinen prallen Speer in ihre triefende Muschi. Wenn Timm nicht an der Wand lehnen ...
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