1. Julia Ch. 01


    Datum: 12.03.2017, Kategorien: Anal,

    ------------------------------------------- ---------------------------------------------- Hinweis: Gedanken habe ich zur besseren Unterscheidung in * * gesetzt. ------------------------------------------- ---------------------------------------------- Timm mag die Bewegung an der frischen Luft. Bei Wind und Wetter mit dem Hubwagen oder der Gondel die Fenster der Hochhäuser zu putzen ist bestimmt nicht jedermanns Sache aber für ihn ist es der richtige Ausgleich zum Büffeln für die Klausuren. Er hat immer das Gefühl, dass ihn die Tiefe anzieht. Es ist dieser Flirt mit der Gefahr, der ihm so gefällt. Aber heute geht die Arbeit nicht recht von der Hand. Ihm ist langweilig. Kai hat schon zwei Seiten dieses 10-stöckigen Wohnhauses fertig. „Die Hälfte" seufzt er halblaut. „Was soll's, bring ich es hinter mich." Er setzt die Gondel mit der Fernsteuerung in Bewegung zum nächsten Fenster. Gerade will er das äußerste Fenster in der 8. Etage einschäumen. Die safrangelben Vorhänge sind nachlässig zu gezogen. Durch den Spalt in der Mitte blickt er auf ein ordentlich gemachtes Metallbett. Das Zimmer ist durch zwei Nachtischlampen erleuchtet. Vor der verspiegelten Schrankwand steht eine nackte Frau. In der Mitte gescheitelt, fallen die matt glänzenden, roten Haare glatt bis auf die Schultern. Die Frau ist ca. 1,70 groß und Ende 20, aber bestimmt 3-4 Jahre jünger als er schätzt er. Schlank steht sie da und nicht mit der typisch hellen Haut Rothaariger. Die Haut schimmert leicht bronzen, ist ...
    übersät mit Sommersprossen. Die Brüste im Spiegel sind voll und straff. Unverwandt starrt die Schöne auf ihr Spiegelbild. *Wie lange Sie wohl schon so steht,* fragt er sich fasziniert. Immer wenn Julia deprimiert ist, stellt sie sich am liebsten nackt vor den Spiegel. Dieser ewig gleiche Trott. Frühstück machen, Mann verabschieden, Kind in den Kindergarten bringen. Und jetzt hätte sie sich eigentlich weiter um den Haushalt kümmern sollen. Ihr Alltag ist ereignislos, langweilig und saugt ihre Lebensenergie ab. Sie fühlt sich leer und verbraucht. „Versorgungswerk" Das Wort gefällt ihr. Trifft ihre Situation, wie sie findet. Sie hat jetzt keine Lust den Haushalt zu machen. Nackt vor dem Spiegel zu stehen gefällt ihr. Ihre Augen blicken sie verträumt an. - Grau-blau, wie die irische See. Julia achtet sehr auf ihr Äußeres, ist stolz auf die schlanke, sportliche Figur, die sie sich durch Joggen und Fitnesstrainings erhalten, bzw. nach der Geburt Ihres Sohnes wiedererlangt hat. Die Brüste sind voller, als vor der Geburt, aber immer noch straff. *Ok, die Nase könnte etwas gerader sein. Eine leichte Stupsnase nennt man das wohl. -- Ich seh halt nicht aus, wie ein Modell. Aber genug Verehrer hatte ich immer. -- Hast aber nichts draus gemacht. Schön blöd. Du hättest Dich mal früher austoben sollen. Vielleicht ist es das, was Dir fehlt. Diese schwarze Loch im Bauch, das solch ein Ziehen, fast schon Schmerz, verursacht. Eine Sehnsucht. Aber wonach?* Julia seufzt tief. Immer wenn sie sich ...
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