1. Der Vertrag Teil 3


    Datum: 12.03.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    beide Röhren da waren, wo sie hin sollten. Höher ging der Gürtel nun nicht mehr. Das Stahlband um meine Taille war viel zu weit, denn wenn ich den Gürtel nicht gehalten hätte, wäre er sofort wieder hinunter gerutscht. &#034Ich werde den Gürtel nun schliessen. Achte bitte darauf, dass du ihn über deine Taillenknochen hältst, damit ich dich nicht verletze.&#034 Sie drückte eine Taste auf der Fernbedienung, und das Taillenband wurde langsam immer enger. Als das Band gegen meine Knochen drückte, konnte ich einen Aufschrei nicht verhindern. &#034Ich sagte doch, du sollst aufpassen, dass dieses Band über deinen Beckenknochen ist.&#034 &#034Ich ziehe doch schon wie eine Verrückte, der Gürtel ist im Schritt zu knapp,&#034 erwiderte ich. &#034Das glaube ich nicht&#034 meinte sie nur. Ich sollte mich dann auf einen der Tische setzen. Als ich das tat, rutschten die beiden Röhren noch weiter in mich hinein. Der Gürtel war aber jetzt ein wenig über meinen Beckenknochen und sie fuhr fort, diesen weiter und immer enger zu schliessen. Ich sollte mich dann wieder stellen, damit sie sehen konnte, wie weit sie den Gürtel noch enger werden lassen konnte. Das etwa fünf Zentimeter breite Taillenband schloss sich immer weiter. Ich sah wie meine Beckenknochen unterhalb des Bandes hervortraten, aber das war auch noch nicht genug. Ich hatte schon gedacht, dass ich jeden Moment die Besinnung verlieren würde, als sie meinte, dass es genug sei. Als, ihrer Meinung nach, der Gürtel richtig sass, ...
    probierte sie an allen Stellen des Schrittbandes, ob es eine Möglichkeit gab unter das Metall zu kommen. Erst als sie feststellte, dass dies nicht möglich war, gab sie sich zufrieden. &#034So, Susi, das ist für die nächsten drei Jahre dein Slip. Dieser kann nur von einer einzigen Person geöffnet werden, nämlich von deinem neuen Herrn. Nicht einmal ich, oder sonst irgendwer kann diesen Keuschheitsgürtel öffnen, denn dazu ist eine spezielle Fernbedienung notwendig. Ich hab nicht einmal eine Ahnung, wo diese sein könnte.&#034 Als sie das sagte, war ich einer Verzweiflung so nahe wie noch nie, denn ich hatte immer noch gehofft, dass ich mir diese Metallsachen von meinem Körper irgendwie entfernen könnte, um mich dann klammheimlich aus dem Staub machen zu können. Ich war den Tränen wieder nahe, denn dass ich bis jetzt so alles hingenommen hatte, war die Hoffnung auf eine eventuelle Flucht. Aber die wurde soeben beerdigt. &#034Man kann diesen Gürtel, besser gesagt das Metall, auch nur unter sehr hohen Temperaturen bearbeiten oder zerschneiden. Diese sind allerdings so hoch, dass du das nicht überleben würdest. Selbst wenn dir die Flucht von hier gelingen würde, du müsstest hierher zurückkehren, da kein Mensch in der Lage ist, den Gürtel zu lösen. Mir ist klar, was in deinem Kopf vorging, denn ich hatte einmal die gleichen Gedanken. Deshalb warne ich dich gleich jetzt.&#034 &#034Aber was ist, wenn ich auf Toilette muss?&#034 &#034Schau her, Susi, hier sind zwei kleine Knöpfe. Wenn du sie ...
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