1. Die Wette


    Datum: 26.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    flüstert: „Tu es. Teste es aus. Heute kannst du tun und lassen was du willst. Morgen bist du wieder in der Welt da unten, aber jetzt....Ihn fandest du doch von Anfang an sexy. Und sie ist echt hübsch....es hätte echt schlimmer kommen können. Beide wollen dich... also nutze die Gelegenheit". Ich kriege Gänsehaut. Und entscheide mich, die Dinge in die Hand zu nehmen und kein Opfer zu sein. Ich gehe zu ihr. Zum ersten Mal nehme ich wahr, dass der Raum luxuriös wirkt, genau wie die Besitzer. Teure Möbel, teure Kleidung. Teures Parfum, wie ich beim Näherkommen bei ihr bemerke. Marie steht da und hat die Arme vor die Brust gekreuzt. Sie wirkt lässig, aber ich glaube, dass es nur gespielt ist. Ich gehe langsam im Kreis um sie herum, schaue sie mir genauer an. Die langen Haare sind mir ja bereits aufgefallen, dann die sportliche Figur. Jetzt nehme ich auch ihre großen Brüste wahr. Ein enger rosafarbener Rock betont ihren kleinen, runden Hintern. Warum auch immer, ich zwicke hinein. Erschrocken weicht sie einen Schritt zur Seite, ehe sie leise lacht. „Darauf stehe ich nicht so", sagt sie. Ich sage nichts. Marcel zieht sich zurück, ich sehe, wie er sich auf einen Sessel gleiten lässt und uns beobachtet. Langsam gehe ich wieder auf Marie zu. Sie weicht einen Schritt zurück. Ihr das Getränk aus der Hand nehmend, an dem sie genippt hat, stelle ich unsere Cocktails auf ein Tischchen und denke: Jetzt oder nie! Ich gehe ganz nah heran und schaue sie an. Sie hat tatsächlich grüne Augen. Ich ...
    schnuppere an ihrem Hals, sie riecht irgendwie süß und dunkel. Wie eine Mischung aus Zimt und Moschus. Sie ist stocksteif, jede Spur von Lässigkeit ist weg. Das macht sie mir sympathisch. Die Rollen haben sich getauscht -- jetzt bin ich die, die das Sagen hat. Ich küsse sie auf die Wange, auf die Nase, warte ihre Reaktion ab. Sie wirkt nicht abweisend, eher abwartend. Klar, immerhin hat sie dieser Farce zugestimmt. Ich küsse ihr Kinn, ihren Hals entlang. Sie riecht wirklich gut, denke ich. Schließlich küsse ich sie voll auf die Lippen. Weich, denke ich, viel weicher als beim Mann. Meine Zunge leckt langsam und vorsichtig über ihre Lippen. Sie öffnet den Mund und lässt mich zögernd hinein. Ich drücke sie ein wenig gegen die Wand, so dass unsere Körper sich berühren. Das erste Mal, dass ich Brüste so konkret wahrnehme. Meine Hand geht auf Wanderschaft, berührt ihr Haar, ihr Gesicht, während wir uns küssen. Der Kuss ist eher mechanisch als sinnlich. Sie lässt es zu, macht ein wenig mit, aber es kommt keine wirkliche Leidenschaft auf. Klar, sie steht nicht auf Frauen, ich auch nicht. Ich überlege. Welche Berührungen machen mich normalerweise fast immer an? Ich schlage einen anderen, direkteren Weg ein. Ich gleite langsam an ihr hinunter, küsse sie über ihrem Top auf die Brust, auf den Nabel, auf die Oberschenkel, bis ich auf Knien vor ihr stehe, mein Gesicht auf Höhe ihres rosafarbenen Rocks. Keine Strumpfhose, umso besser, denke ich, während ich ihre schlanken Beine streichle und ...
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