1. Eine Pornographische Romanze Teil 01


    Datum: 10.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    was ihr ermöglichte, mit den Fingern ihre Klitoris zu streicheln. Während ich die langsamen Fickbewegungen fortsetzte, kam sie auf diese Weise innerhalb weniger Minuten zum Höhepunkt. Laut schnaufend stützte sie sich anschließend auf dem Waschbecken ab. "Eigentlich wollte ich eine Pause." Sie drehte den Kopf und wir küßten uns. Wir gingen zurück ins Schlafzimmer, ließen uns aufs Bett fallen und rauchten. Während ich mit der linken Hand die Zigarette hielt, ließ ich die Finger der Rechten sanft über ihren Körper gleiten. Es dauerte eine Weile, bis ich an ihrer Rosette anlangte, die feucht vom Saft ihrer Möse war. Langsam drang ich mit dem Zeigefinger in ihren Hintereingang ein und spielte mit dem Schließmuskel. Emma entledigte sich ihrer Zigarette und nahm mit den Hüften die Bewegungen meines Fingers auf. Sie stöhnte leise und sah mich mit einem lüsternen Blick an. "Komm, fick mich in den Arsch!" forderte sie mich unvermittelt auf. Mein Finger glitt aus dem Loch, als sie sich umdrehte und auf das Bett hockte. Ich kniete mich hinter sie, befeuchtete zwei Finger mit meinem Mund und machte mich daran, ihren Schließmuskel weiter zu lockern. Schließlich war sie bereit, und ich schob meinen Schwanz vorsichtig in sie hinein. Es ging erstaunlich leicht, Emma war in dieser Hinsicht ganz sicherlich keine Jungfrau, aber das hatte ich auch nicht vermutet. Ihr enges Arschloch fühlte sich unglaublich an, und ich wurde derart geil, daß ich nichts mehr wahrnahm als meinen Schwanz in diesem ...
    unglaublich scharfen Hinterteil und ich schon nach wenigen Augenblicken abspritzte. Meine Beine zitterten derart unkontrolliert, daß ich die Position nicht halten konnte. Mein Schwanz glitt mit einem schmatzenden Geräusch aus ihr heraus, und ich fiel schweratmend aufs Bett. Emma legte sich auf mich und gab mir einen innigen Kuß. Wir sprachen kein Wort mehr und waren umgehend eingeschlafen. Als ich am nächsten Morgen die Augen aufschlug, hatte ich einen herrlichen Blick auf Emma, die mir den Rücken zugewandt hatte und noch fest schlief. Zwischen ihren Pobacken sah man deutlich die Spuren des Spermas, das aus ihr herausgelaufen und anschließend getrocknet war. Der Anblick führte dazu, daß mein Glied augenblicklich wieder anschwoll. Ich rückte an sie heran und plazierte meinen steifen Schwanz in ihrer Arschfurche. Dann schob ich die eine Hand unter ihrer Achsel hindurch und die andere von vorn zwischen ihre Beine. Als ich vorsichtig ihre Brustwarzen und ihre Möse streichelte, wachte sie auf. Eine Weile gab sie sich einfach nur meinen Liebkosungen hin, dann drehte sie sich zu mir um und gab mir einen intensiven Zungenkuß. "Hmmm, das fühlt sich gut an auf diese Weise geweckt zu werden... Weißt Du wie spät es ist?" Ich blickte hinüber zum Wecker. "Viertel vor elf." "Mist!" Mit einem Ruck erhob sie sich. "Ich habe für zwölf eine Verabredung, die ich unmöglich absagen kann." Also bleib uns an diesem Morgen nichts als ein schneller Kaffee und eine Zigarette. Als sie die Wohnung verlies ...