1. Nachbarschaftshilfe


    Datum: 26.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Kehle, bis das Keuchen von einem entsetzten Aufschrei unterbrochen wurde. Gabis Körper erbebte unter meinen Fingern, und aus ihrer Höhle sprudelte heißer Saft. Sie verlor die Kraft, ihre Arme knickten ein, und sie drohte nach vorn zu fallen. An Brust und Unterlieb hielt ich sie solange aufrecht, wie sie wieder auf eigenen Beinen stehen konnte. Schlaff stemmte sie sich erneut auf das Waschbecken, und schwer atmend blickte sie mich schließlich über den Spiegel an. In ihren Augen lagen Verwirrung, Erschöpfung, und... Dankbarkeit. Einige Augenblicke später saßen wir wieder auf der Couch. Während ich aufrecht und nackt auf dem Möbelstück saß, kniete Gabi noch immer in Jeans und BH über mir. Verwundert schaute sie mir in die Augen und flüsterte: „Warum?" Als Antwort zog ich sie zu mir und schnappte nach ihren Lippen. Erneut tanzten unsere Zungen wild umeinander. Mit ungebrochener Neugier erkundeten sie sich gegenseitig, während unsere Finger die Haut des anderen liebkosten. Irgendwann fanden meine Finger die kleinen Haken von Gabis BH. Ich nestelte kurz daran herum, dann öffnete er sich und fiel von den Rundungen meiner Nachbarin. Ich unterbrach unseren Kuss und stierte gierig auf Gabis Busen. Die zwei prallen Kugeln hingen etwas, doch die schiere Masse machte diesen Makel mehr als wett. Zwei fleischige Vorhöfe krönten beide Berge, und in der Mitte ragten bereits steinharte Nippel in die Luft. Gabi sagte nichts; offenbar genoss sie es, dass ein Mann sie und ihre Vorzüge so ...
    unverblümt bewunderte. Lange starrte ich einfach nur auf diese wunderbaren Dinger, bis mich eine leise Stimme erinnerte: „Du kannst sie ruhig anfassen..." Kaum hatte Gabi das gesagt, da flogen bereits meine Finger herbei und legten sich vorsichtig auf die prallen Rundungen. Die Spitze meiner Mittelfinger setzte ich dabei behutsam auf die steifen Nippel auf -- allein diese winzige Berührung entlockte Gabi ein Stöhnen. Als ich die Festigkeit der beiden Brüste austestete, indem ich immer wieder zupackte und losließ, jammerte sie leise, und als ich schlussendlich anfing, ihre beiden Warzen leicht zwischen zwei Fingern zu drehen, keuchte sie laut auf. Ich musste mir ein kindliches Kichern verkneifen, als ich neugierig diese prachtvollen Dinger vor meiner Nase und Gabis Reaktionen erkundete. Als letzten Test führte ich Gabis linke Brust an meine Lippen, nahm ihren Nippel zwischen die Zähne, und biss leicht zu. Gabis Fingernägel, mit denen sie sich an mir festhielt, bohrten sich in meine Schultern. Keinen Augenblick später presste sie meinen Kopf mit beiden Händen an ihren Busen und drängte mich, sie weiter so zu behandeln. Lustvoll knabberte ich weiter an ihren Zitzen, nur ab und an legte ich eine Pause ein, um wie ein Baby an den Fleischhügeln zu saugen. Gabi stöhnte immer lauter, und ich war mir sicher, dass sie bald allein wegen dieser forschen Behandlung erneut kommen würde. Offenbar hatte sie wirklich schon niemand mehr auf... diese Weise berührt. Mit dem Ziel, sie noch einmal zum ...
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