1. Nachbarschaftshilfe


    Datum: 26.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    genauso wie vorhin, als sie über ihren Ex gesprochen hatte. Auch ihre Nasenflügel bebten, während sie mit heftigen Bewegungen meine Hose bearbeitete. Mein Blick wanderte nach unten, wo sich unter ihrem zum Bersten gefüllten BH eine dunkle Schlucht auftat. Was würde ich dafür tun, um dieses Tal näher erkunden zu können... Sofort spürte ich, wie mein Penis erneut wuchs. Vorher noch schlaff und ausgelaugt, erhob er sich nun schon wieder zu voller Größe. Knapp streifte er Gabis Hintern, der ebenfalls in einer Jeans steckte. Sie bemerkte offenbar nichts, doch in mir ließ diese kurze Berührung einen ungeahnten Mut aufsteigen. Ich musste diese Frau einfach haben, und zwar voll und ganz, immer und immer wieder! Forsch umfing ich ihre Hüfte mit beiden Armen und drückte sie an mich. Gabi keuchte auf, ließ meine Jeans sofort fallen und griff nach meinen Händen. Sie versuchte wild, sich aus meiner Umklammerung zu befreien, und bettelte laut: „Nein, Daniel, nicht, nicht noch mal, es... war ein Fehler, hör auf, ich... n-nein...!" Ich hörte nicht auf sie. Stattdessen knabberte ich erst an ihrem Ohrläppchen, bevor mich meine Lippen ihren Hals hinunter zu ihrer linken Schulter führten. Ich bedeckte ihre zarte Haut mit saftigen Küssen, und mit der Zeit wurde Gabis Gegenwehr immer kläglicher. „Nein, wenn deine Mutter... ich... bitte... Daniel... ich..." Schließlich brachte sie zwischen lustvollen Seufzern kein einziges Wort mehr heraus. Sobald ich merkte, dass Gabis Widerstand gebrochen war, ...
    rutschte meine rechte Hand ihren flachen Bauch hinunter, direkt zum Ansatz ihrer Jeans. Der Stoff lag nicht dicht an, weshalb meine Finger problemlos den Weg zu ihrer Scham fanden. Ich streckte Zeige- und Mittelfinger nach ihrem Kitzler aus, grub mich durch widerborstiges Gestrüpp, und fand schließlich eine feuchte und steinharte Perle. Bei der ersten Berührung keuchte Gabi auf, stürzte ein wenig nach vorn und stützte sich mit beiden Händen am Beckenrand ab. Während die Finger meiner rechten Hand weiter ganz langsam ihre Perle massierten, krallten sich die meiner linken in Gabis rechte Brust. Lustvoll knete ich ihren Busen wie ein Stück Fleisch durch, und rasch passte sich Gabis Atmung meinen Griffen an. Sie keuchte lauter und lauter, und quiekte immer dann, wenn ich ihren Kitzler etwas fester packte. Es war ein berauschendes Gefühl, den feinfühligen Körper dieser willigen Frau völlig unter Kontrolle zu haben -- jede meiner Bewegungen zauberte eine Reaktion in ihr vor Lust verzerrtes Gesicht, das ich im Spiegel beobachtete: Die Augen zusammengekniffen, den Mund leicht geöffnet. So bearbeitete ich sie immer weiter und weiter. Meine Finger fühlten sich an, als wären sie in den Tropen gelandet: Diese unglaublich feuchte Wärme und das Gefühl schmierigen Fleisches machte mich an wie kaum etwas zuvor. Irgendwann spürte ich deutlich, wie Gabis Körper anfing zu zittern. Sie war ganz offenbar kurz vor dem Höhepunkt, und die Lust raubte ihr die Sprache. Nichts als Stöhnen drang aus ihrer ...
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