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Birgit
Datum: 10.03.2017, Kategorien: BDSM,
zugewiesen. Das war für Jens' Pläne genau das Richtige. Allerdings wurde das Paar vom Parkplatz gleich an den Nachbartisch geleitet. Ihre Blicke waren völlig unterschiedlich. Der Mann musterte Birgit so, dass sie meinte, völlig nackt da zu sitzen. Seine Partnerin hingegen schaute nur auf Jens und würdigte Birgit mit keinem Blick. Nach einem köstlichen Nachtessen mit mehreren Gängen kramte Jens in seiner Jackentasche und holte einen kleinen Gummipimmel hervor, den er Birgit einfach so über den Tisch zuschob. Wieder machte der Mann am Nachbartisch einen langen Hals, verstehen konnte er aber nicht, was Jens Birgit befahl. „Nimm den Gummipimmel, feuchte ihn mit Mund und Zunge an und steck ihn dir ins Fickloch!" kam der unmissverständliche Befehl von Jens. Birgit tat wie ihr geheissen. Sie hatte mittlerweile gute Übung darin, einen Dildo hinter vorgehaltener Hand zu befeuchten und dann in ihrer Fotze zu versenken. Jens staunte, wie locker Birgit das brachte. Auch dieser Pimmel war mit einer Fernsteuerung versehen. So wusste Birgit nie, wann ihn Jens einschalten würde. Nur an ihrem jeweils kurzen Zucken merkte man, dass der Quälgeist in ihrem Leib seine Arbeit aufgenommen hatte. Es dauerte nicht lange, und Birgit wurde von einem ersten Orgasmus geschüttelt. Sie bemühte sich allerdings, mit starrem Blick keinem Aussenstehenden zu zeigen, was gerade in ihr abging. Nur ihr Tischnachbar, der sie die ganze Zeit immer wieder mit seinen Blicken fixierte, stiess seine Partnerin an, als ... Birgit ihren „Flug" genoss. „Danke mein Meister" kam es dann laut und deutlich von Birgit, als die Wogen abgeebbt waren. Birgit wusste, dass nur Jens derjenige war, der ihr den Höhepunkt bewilligen konnte. So hatte sie auch da gelernt, sich ordentlich für den Orgasmus zu bedanken. Jens hatte aber noch nicht genug, er wollte weiter mit seinem Lustobjekt spielen und seinen Spass damit haben. Nachdem er die Rechnung bezahlt hatte, gingen sie beide hinaus. Er befahl Birgit mit entblösster Fotze zum Wagen zu gehen, was diese ohne Widerrede ausführte. Birgit wollte nicht mehr bestraft werden heute, ihr Arsch tat ihr nämlich immer noch ganz ordentlich weh. Nun fuhren Sie zu einem Nachtclub, der in Insiderkreisen bekannt für seine Spontanparties war. Jens führte Birgit ins Lokal, wo aber nur wenige Gäste sassen. Die anwesenden „Damen" hatten natürlich kein Interesse an Jens, denn ein Mann der bereits in weiblicher Gesellschaft den Club besucht, ist kein Kunde für sie. Jens und Birgit nahmen nebeneinander auf Barhockern zuhinterst an der Bartheke Platz. Sie zog ihren Mini soweit nach oben, dass ihre Fotze unter der Theke völlig frei lag. „Bitte Jens, Meister, streichle meine Fotze, ich brauche es" raunte sie ihrem Meister ins Ohr. Dieser liess sich natürlich nicht zweimal bitten, und fing an, ihren Lustknubbel zu bearbeiten. Birgit konnte schon nach wenigen Minuten sich vor Geilheit kaum mehr auf dem Barhocker halten. Immer mehr versteifte sich ihr Körper, immer starrer wurde ihr Blick, ...