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Birgit
Datum: 10.03.2017, Kategorien: BDSM,
fragte scheinheilig: „Na, wie gefallen dir unsere Spielchen? Du bist doch auch geil, oder?" Birgit konnte nicht widersprechen, im Innersten wusste sie ja schon längst, dass ihr diese Art von Sexspielen sehr gefallen. Aber aus natürlicher Scham heraus konnte und wollte sie nie ihre Lebenspartner auf diese heimlichen Träume ansprechen. Nun war es durch einen Zufall so gekommen und Birgit war überzeugt, darin ihre Erfüllung gefunden zu haben. Sie würde für Jens und Renate alles tun und freute sich bereits auf die nächsten Aufgaben, die ihr die zwei aufgeben würden. mit gestriemtem Arsch im Restaurant Jens hatte ihr eine SMS geschickt „halte dich am Samstag Abend um 18.00 Uhr bereit, warte im Parkdeck mit hochgezogenem Rock auf mich". Immer wieder durchliefen Birgit eisige Schauer. Sollte sie dem Befehl wirklich nachkommen? Das mit dem Bereitsein war ja kein Problem, aber im Parkhaus – wo jederzeit irgendwer dazukommen könnte – das ging ihr schon ein bisschen zu weit. Trotzdem nutzte sie den ganzen Nachmittag, um sich zu pflegen, die Fotze gründlich zu rasieren und sich dezent, aber doch ein wenig frivol zu schminken. Wenn er sie so haben wollte, OK dann würde sie das auch tun. Sie wählte eine raffinierte Kombination aus knöpfbarem, langen Rock und darunter einen Ledermini, der gerade mal ihre Scham knapp verdeckte und einige Blicke zuliess. Auch die Abschlussränder ihrer Nylons schauten vorwitzig unter dem Mini hervor. Über den Rock zog sie sich eine Unterbrustkorsage an, die ... sie zuvor straff geschnürt hatte und die nun sehr eng um ihren Körper lag. Nur mit grosser Mühe und flach auf dem Bett liegend schaffte sie es, den Verschluss hochzuziehen. Sie wählte Pumps mit nicht allzu hohen Absätzen, da sie ja nicht wusste, wie lange sie auf den Beinen war heute und was Jens alles mit ihr vorhatte. Pünktlich zur befohlenen Zeit fuhr sie ins Parkhaus. Da sämtliche Läden längst geschlossen hatten, war die Gefahr hier noch jemandem zu begegnen eher gering. So war das Parkdeck sowohl Menschen- wie auch Autoleer. Sie parkte ganz hinten und so, dass sie die Einfahrt gut im Auge behalten konnte. Birgit stieg aus und stellte sich neben ihren Wagen. Gehorsam hob sie ihren Rock hoch und wartete so auf Jens. Gut zwei Minuten stand sie so da, als sie einen Wagen hörte. Sie liess den Rock fallen und bemerkte, dass in dem ihr unbekannten Wagen Jens hinter dem Lenkrad sass. Erleichtert, dass er es war, hob sie ihren Rock erneut hoch und präsentierte ihrem Meister (so nannte sie Jens seit geraumer Zeit schon) ihre blankrasierte Fotze. „Was habe ich dir befohlen, du Schlampe?" Wutentbrannt stürmte Jens auf Birgit zu. „Habe ich nicht befohlen, du sollst mit hochgehobenem Rock auf mich warten?" „Ja, Meister, das hast du befohlen, aber ich hatte solche Angst, dass jemand falsches mich so sehen könnte" antwortete Birgit kleinlaut. „Es tut mir sehr leid, Dich enttäuscht zu haben" „Das lasse ich mir von einer Schlampe nicht bieten" erboste sich Jens weiter. „Dreh dich um, stütze ...