1. Birgit


    Datum: 10.03.2017, Kategorien: BDSM,

    fragte Birgit nach dem Grund ihrer Tat. Jens Schmitt setzte seine beste „Chef-Mine" und herrschte Birgit an „Ich dulde keinen Betrug in meiner Firma, was denken sie sich eigentlich?" Birgit brachte nur stotternd heraus „ich weiss auch nicht, was in mich gefahren ist, selbstverständlich bezahle ich den korrekten Betrag, bitte entschuldigen sie mein Verhalten, ich werde es nie wieder tun" Jens liess nicht locker, er spürte, dass diese Frau mehr verbarg, als sie jetzt zeigte. „Sie haben die Wahl, entweder sie tun ALLES, was ich von ihnen verlange, oder ich rufe die Polizei und erstatte Anzeige". Birgit erwiderte schnell und ohne weiter zu überlegen „nein, nein, ich werde alles tun, was sie verlangen, nur lassen sie die Polizei aus dem Spiel. Ich kann es mir nicht leisten, mit den Behörden zu tun zu haben, ich verliere glatt meinen Job". Jens lachte sich innerlich ins Fäustchen. So einfach hatte er sich die Sache nicht vorgestellt. Er war schon lange scharf auf die Frau, wusste er doch von ihrer Leidenschaft zu extravaganter Wäsche. Er schickte seine Verkäuferin in die Pause, um sich ungestört mit Birgit zu „unterhalten". Nachdem die Verkäuferin gegangen war, schloss Jens die gläsernen Eingangstüren und hängte das Schild „bin gleich zurück" an die Türe. Birgit stand vor ihm wie ein begossener Pudel. Sie blickte vor Scham zu Boden und rieb nervös ihre Hände ineinander. Sie wusste nicht was auf sie zukam, aber sie spürte an den inneren Schwingungen, dass etwas ungeheuerliches ...
    auf sie zukam. „Hebe deinen Rock hoch, Schlampe" herrschte Jens die verängstigte Birgit an, „Bück dich über die Theke". Birgit war hin und her gerissen in Gedanken. Sie konnte nicht glauben, was sie eben gehört hatte. Sie war doch kein kleines Kind mehr, und zudem war die Verkaufstheke sehr gut von aussen einsehbar. Die wenigen Kleiderständer zwischen Eingangstüre und Theke konnten nicht viel verbergen. Und was sollte danach folgen, das tönte ja ganz nach „Hintern verhauen". Das musste sie sich nicht bieten lassen. Wie sie so hin und her gerissen in Gedanken ihre Situation und den eben geäusserten Befehl überdachte, bemerkte sie, wie ihre Muschi ein Eigenleben begann. Das Kribbeln zwischen den Beinen verstärkte sich immer mehr und Birgit meinte, dass da schon Lustsaft seinen Weg nach Aussen suchte. Mit ganz langsamen Bewegungen folgte sie Jens' Befehl. Fast schon lasziv hob sie ihren Rock und präsentierte ihren Stringtanga, den Strapsgürtel und ihre schwarzbestrumpften Schenkel. Unterdessen stellte sich Jens breitbeinig hinter sie, zog seinen Hosengurt aus den Schlaufen und hob seinen Arm zum ersten Schlag. „Auuuuuaaaaahhhhhhhhh" schrie Birgit auf. Unvermittelt überrollte sie der Schmerz. Sofort folgten fünf weitere Schläge, Jens sagte kein Wort, er stand einfach hinter ihr und schlug zu. Die anfänglichen Schreie gingen in ein Wimmern über. „Bitte aufhören, es tut so weh!" presste Birgit zwischen dem fünften und sechsten Schlag hervor. „Ich werde dir jetzt zeigen, was mit ...
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