1. Birgit


    Datum: 10.03.2017, Kategorien: BDSM,

    Betrügerinnen passiert, du Luder!" erwiderte Jens nur und schlug weiter. Man konnte sehen, dass er sein Meisterhandwerk verstand. Sein Gurt zog ein herrliches Caromuster über den Arsch von Birgit. Und diese bemerkte trotz ihres Schmerzes und den tränenverklebten Augen, wie ihre Schamlippen und vor allem der Kitzler anschwoll und sie geil wurde. Niemals hätte sie gedacht, dass ihr eine Bestrafung Lust bereiten würde. Plötzlich stöhnte Birgit auf, als sie einen Finger an ihrem Lustzentrum spürte. Jens wichste ihre Fotze und Birgit konnte sich nicht mehr halten. Mit einem erlösenden „Jaaaaaaaaaa" gab sie sich ihrem Höhepunkt hin. Jens liess von ihr ab, sie musste sich umdrehen, aber immer noch mit beiden Händen ihren Rock hochheben. Diese demütigende Haltung wurde Birgit erst bewusst, als sie sah, wie ihre Kollegin Renate mit rotem Kopf durch die geschlossene Ladentüre blickte und dann mit schnellen Schritten, sich aber immer wieder umdrehend, zum Aufzug weiterging. Birgit wagte aber nicht, ihren Rock zu senken. Jens stand einfach stumm vor ihr und sah sie unentwegt an. „Ich weiss nicht, du Hure, was ich mit dir alles noch machen werde, aber ich glaube, ich habe ein Juwel gefunden" sinnierte er vor sich hin. „du wirst dich von nun an jeden Mittag hier bei mir melden, du wirst wenn du mich siehst, unaufgefordert deinen Rock hochheben und mir deine Fotze präsentieren, egal wer hier im Geschäft ist und du wirst nie mehr einen Slip tragen, ist das klar?" Birgit blieb stumm. „Ist ...
    das klar?" schrie Jens sie an. „Ja", kam es darauf ganz leise aus den Lippen von Birgit. „Geh jetzt nach oben an deinen Arbeitsplatz, setze dich künftig nur noch mit hochgezogenem Rock und blankem Arsch auf deinen Stuhl und reinige mit deinen Fingern jeweils deine Fotze, damit der Stuhl keine Flecken und Spuren erhält!" Birgit liess ihren Rock fallen, strich die vermeintlichen Falten ab, die nirgends zu sehen waren und wollte das Geschäft verlassen. „Halt, komm zurück, Fotze" befahl Jens, „nimm deinen Einkauf mit und ziehe den BH im Büro gleich an, deine Titten sollen doch die Noppen schon bald spüren, und du wirst so den ganzen Nachmittag an mich denken". Völlig verwirrt vom Geschehenen stieg Birgit in den Fahrstuhl und fuhr hoch zur Verwaltungsetage. Wie sie aus dem Fahrstuhl trat, sah sie ihre Kollegin Renate mit dem Abteilungsleiter des Einkaufs tuscheln. Als die beiden sie erblickten, beendeten sie ihr Gespräch augenblicklich und Herr Thorsten B. Hübner, so hiess der Abteilungsleiter, mit spezieller Betonung auf das „B" (niemand im Betrieb wusste warum), ging mit einem spöttischen Lächeln an Birgit vorbei. Dabei konnte er es nicht unterlassen, sie von oben bis unten abschätzig zu betrachten. Birgit kam sich wie auf einer Fleischbeschau vor. Sie hasste diesen eingebildeten Typ, der sie ständig mit seinen Augen auszog, kaum wurde er ihr gewärtig. Mit schnellem Schritt lief sie in ihr Büro und schlug die Türe hinter sich zu. Renate hatte ihr Sonntagslächeln aufgesetzt und ...
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