1. Birgit


    Datum: 10.03.2017, Kategorien: BDSM,

    Der Anfang Birgit Vogts, 46 Jahre alt, gut aussehend, mit rötlich braunen Haaren, alleinstehend, und mit beiden Beinen „fest im Leben" stehend, arbeitete seit Jahren in der Buchhaltungsabteilung einer Warenhauskette als Sachbearbeiterin und galt als fröhliche Natur. Birgit Vogts stand zu ihrer Weiblichkeit, trug stets Röcke, niemals Hosen und gab sich selber das Fluidum, unantastbar zu sein. Niemand in der Firma kannte ihr persönliches Umfeld, nur dass sie seit vielen Jahren Single war und lediglich mit ihrer Arbeitskollegin Renate Baier gut auskam, war im Betrieb bekannt. Wie jeden Morgen, so kam Birgit Vogts an diesem Freitag um 07.30 Uhr zur Arbeit, fuhr mit ihrem Kleinwagen in die Parkebene für die Angestellten, durchquerte die Parkhalle und begab sich mit dem Fahrstuhl in das oberste Stockwerk des Warenhauses. Sie trug ein weites Kleid mit einer passenden Bluse und einer kurzen Jacke darüber. Ihr Beine steckten in feinen schwarzen Strümpfen, dazu trug sie wie stets edle Dessous. Niemand wusste von ihrem Faible für feine Stoffe und erotischer Unterwäsche. Auch dass sie meist ohne Höschen herumlief war niemandem bekannt. Heute aber war sie „ganz Dame" mit Slip, Straps und Strümpfen bekleidet. Auf dem Flur bis zu ihrem Büro begegnete sie zwei Azubis, die sie erst höflich und respektvoll grüssten, dann aber als sie vorbeigegangen war, ihre Köpfe zusammensteckten und über diese unnahbare Dame tratschten. Bis zur Mittagspause geschah auch nichts erwähnenswertes. Birgit und ...
    Renate verrichteten ihre Arbeit wie gewohnt. Um 12 verabschiedete sich Birgits Kollegin mit den Worten, dass sie die Mittagspause nutzen wolle und ihren Freund im nahen Stadtpark treffen werde. So blieb Birgit alleine zurück und entschied für sich, dass sie eine kleine Shoppingtour durch die Einkaufshalle des Warenhauses machen werde. Im ersten Obergeschoss des Warenhauses waren fremde Firmen mit ihren Verkaufslokalen eingemietet. Eines dieser Geschäfte war ein Wäschegeschäft mit wirklich auserlesenen Waren im Angebot. Auch Leder-, Lack- und Latexsachen wurden dort zum Kauf angeboten. Birgit ging in dieses Geschäft, grüsste die Verkäuferin und verlangte nach den neuesten Errungenschaften in Sachen Leder. Die Verkäuferin zeigte ihr verschiedene Modelle von BHs, Slips mit Ketten- und Leder kombiniert und liess Birgit anprobieren. Ihr gefiel ein BH mit feinen, innenliegenden Stahlnoppen, der aber deutlich teurer war, als das zweite Modell, das sie mit in die Kabine genommen hatte. So tauschte sie die Preisschilder der beiden Kleidungsstücke aus, in der Hoffnung, dass dies nicht bemerkt würde. Danach ging sie zur Kasse und gab den BH zur Bezahlung weiter. Ihr Schwindel sollte sich aber bitter auszahlen. Die Kassiererin stutzte, kontrollierte das Strichcodeplättchen und verglich mit dem nichtpassenden BH, den Birgit zurückgegeben hatte. Dann griff sie zum Telefon und rief ihren Vorgesetzten an, der im hinteren Teil des Geschäftes in seinem Büro sass. Er erschien an der Kasse und ...
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