1. Birgit


    Datum: 10.03.2017, Kategorien: BDSM,

    fragte ganz unvermittelt „na, wie war der Fick? Der Typ gefällt mir auch!" „Hör ja auf", jammerte Birgit, „wenn du wüsstest". Darauf hin erzählte sie ihrer Kollegin alles haargenau, liess nichts aus und erwähnte auch, dass sie die ganze Situation eben auch äusserst geil gemacht hätte und das Kribbeln in der Fotze immer noch da sei. Darauf hin machte ihr Renate ein Geständnis, mit dem Birgit nie gerechnet hätte. „Ich kenne Jens Schmitt schon lange, wir sind in einem elitären SM-Club, er ist dort als erfahrener Meister bekannt". Birgit errötete erneut und stotternd fragte sie ihre Kollegin „ja, und Du, als was bist Du in diesem Club?" „Als Hobby-Domina, mir gefällt es, Männer zu dominieren und meine weibliche Macht an diesem starken Geschlecht auszuspielen. Ich suche mir seit langem meine Freunde nach meiner Neigung aus" erwiderte darauf hin Renate, als sei diese Aussage das Natürlichste der Welt. Den ganzen Nachmittag konnte sich Birgit nicht mehr richtig auf ihre Arbeit konzentrieren. Zuvor hatte sich Renate dezent aus dem Büro verabschiedet und in diesem Moment zog Birgit ihren neuen Leder-BH mit den Noppen an. Immer wieder strich sie sich dann über ihre Titten (jetzt nannte sie ihre Brüste auch schon so) und erschauerte jedesmal, wenn die unnachgiebigen Metalldornen die zarte Haut reizten. Sie staunte über sich selber, dass sie sämtliche Befehle von Jens einfach so befolgte. Der Rock war oben, und jeder der das Büro betrat, konnte, die strammen Schenkel und den Ansatz von ...
    Birgits Strümpfen erkennen. Und irgendwie spürte sie, dass dieser neue Kick, den sie da erlebte, genau das war, was sie schon lange gesucht hatte. Voll von neuen und teilweise auch geilen Gedanken ging Birgit am Abend nach Hause. Allerdings konnte sie es nicht verkneifen und ging nicht den üblichen Weg zum Auto, sondern am Schaufenster „ihres" Ladens vorbei. Immer hoffend, einen Blick auf Jens erhaschen zu können. „Hallo Schlampe", hörte sie die Verkäuferin sagen, als sie mit geröteten Wangen am Schaufenster vorbeiging. Jens musste sie also orientiert haben, wie peinlich. Aber eigentlich war das Birgit egal, sie wusste, dass heute ein neues Leben für sie begonnen hatte. im Büro Birgit kam wie jeden Morgen ins Büro – Renate war schon da – setzte sich mit blankem Arsch auf ihren Stuhl und wollte gleich mit der Arbeit loslegen, als sie durch Renate gestoppt wurde „Hey Kollegin, ich hatte gestern Abend noch einen Anruf von Jens Schmitt. Er wollte dich sprechen, aber du warst schon weg." „Ja, und?" fragte Birgit unsicher nach. „Was wollte er denn von mir?" Renate setzte ihr strahlenstes Lächeln auf und meinte „was er von dir wollte? Das weiss ich nicht, wir haben uns geeinigt." „Auf was geeinigt, lass Dir nicht alles aus der Nase ziehen, erzähl schon!" „Also, dein Ton passt mir überhaupt nicht, DU bist hier die Schlampe, nicht ich. Also benimm dich gefälligst, sonst werde ich wohl Jens über dein Verhalten orientieren müssen!" Birgit wurde blass vor Wut. Was erlaubte sich dieses ...
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