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Birgit
Datum: 10.03.2017, Kategorien: BDSM,
draussen im Betrieb. Birgit wagte nicht, den Dildo aus ihrer Fotze zu ziehen, sie wollte sich Jens' Befehl nicht widersetzen und Renate wartete sicher nur darauf, die Kollegin zu verpetzen. Und nun merkte Birgit auch, dass die Vibrationen nicht spurlos waren. Kleine Schauer begannen Birgit zu durchrieseln, Tropfen von Lustsaft begann aus ihrem ausgefüllten Loch zu laufen und sie musste sich bemühen, alles von ihren Schamlippen wegzulecken, bevor der Bürostuhl verdreckt wurde. Gerade als ein erster Höhepunkt ihren Körper schüttelte, trat Renate gefolgt von Thorsten B. Hübner ins Büro. Beide konnten nur zu gut erkennen, was Birgit da gerade machte und wie es um sie stand. „Die geile Schlampe wichst sich doch tatsächlich im Büro während der Geschäftszeit selber, und geniesst das auch noch" polterte Thorsten gespielt los. „Mach die Beine breit, du Schlampe, und zeig uns dein triefendes Loch, aber dalli!" fuhr er Birgit an. Und Renate doppelte nach: „zieh den Dildo langsam aus deiner Fotze, und lecke ihn schön sauber ab, hörst du!" Birgit wäre am liebsten im Erdreich versunken, auf was hatte sie sich da eingelassen, immer tiefer sank sie in ihr Verderben. Vor lauter Scham und Wut bemerkte sie gar nicht, dass sie da einem abgekarteten Spiel aufgesessen war. Sie wusste nur, dass nun auch die beiden sie völlig in der Hand hatten und sie wohl sofort auf der Strasse stehen würde, wenn ihr Vorgesetzter von ihren Taten erfuhr. Also zog sie den Dildo aus ihrer überquellenden Fotze und ... leckte ihn mit geschlossenen Augen ab. Sie schmeckte ihren eigenen Duft und fand irgendwie gefallen daran. Es war ihr einfach egal, sie wollte ihre Lust auskosten und diese beiden Arbeitskollegen fanden es ja auch geil. „Renate, geh du zur Tür und schau, dass niemand kommt" sagte Thorsten zu Renate, und zu Birgit gewandt befahl er: „steh auf, beuge dich über deinen Schreibtisch, spreize deine Beine ganz weit und bettle um meinen Schwanz!" „Was soll ich? Spinnst Du? Du kannst mich mal!" entfuhr es Birgit. „Ja genau, du sagst es, ich kann dich, du Hure" schrie Thorsten Birgit an, „tu sofort, was ich dir befohlen habe, oder ich melde alles dem Chef!" Birgit blieb nichts anderes übrig, tat wie ihr befohlen und spürte den harten und grossen Schwanz von Thorsten an ihrem Loch. Ein Stoss, und der Lustprügel wurde bis zum Anschlag in ihre bereite Fotze gerammt. Nach wenigen Stössen schon entlud sich Thorsten mit einem unterdrückten Aufschrei in Birgits geweitetem Lustloch. Danach zog Thorsten seinen Schwengel genüsslich aus Birgits Loch und befahl: „Nimm deine Hand, lass meinen Saft aus deiner Fotze in die Hand rinnen, und leck danach deine Hand sauber ab. Vergeuge ja nichts von meinem Saft. Danach leckst du meinen Schwanz sauber, Schlampe!" Birgit war zu fertig, um diese erneute Demütigung zu kritisieren, sie tat wie geheissen und war froh, als Thorsten das Büro mit einem „bis demnächst" verlassen hatte. Renate hatte sich in der Zwischenzeit wieder an ihren Arbeitsplatz gesetzt und ...