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Die samengeile Waltraud - Kapitel 21
Datum: 09.03.2017, Kategorien: Hardcore, Reif, Tabu,
Rasen vor und sie ist sofort einverstanden. Ich wundere mich doch ein wenig, aber vielleicht macht es sie an, in Sicht- und Hörweite ihres Bruders mit mir zu ficken - oder es ist ihr, wie schon vermutet, einfach egal. "Seemannsfick?" fragt sie und ich nicke. Wir haben Übung darin, wenig später ist sie fest auf meinem Schwanz verankert. "Dann halt dich mal schön fest." Sie ist zwar kein Leichtgewicht wie Liesbeth, aber auch nicht schwerer als Waltraud. Einen Augenblick bin ich versucht, mit ihr auf dem Schwanz zu Jan zu marschieren, aber ich lasse es, inzwischen habe ich mir schon einen Plan zurechtgelegt, wie ich die beiden mit dem Wissen um ihr Geheimnis konfrontiere, nämlich so, daß es mir Spaß und ihnen Überraschung bereitet. Also drehe ich eine Runde vor dem Pavillon, bleibe vor dem Fenster stehen und lasse Marianne mit dem Rücken dazu auf meinem Schwanz hopsen, in starker Rückenlage, um ihren weit offenen Arsch mit dem eingefotzten Schwanz möglichst geil zur Schau zu stellen. Was denkt sie wohl, überlege ich, während ich zum Fenster linse, hinter dem ich meinen Schwager spannen weiß und sie bestimmt auch. Wahrscheinlich an gar nichts oder nur an den Fick, denn sie ist voll bei der Sache, küßt mich leidenschaftlich, verspritzt ratenweise heißen Urin und je mehr sich ihre Blase leert, desto heftiger furzt sie mir auf die Eier. Bald kann ich es kaum noch halten und will es auch nicht länger und da auch Mariannne wieder soweit ist, gehe ich in die Knie und ... bitte sie, mich spritzen zu lassen. Sie erledigt das im Hocksitz und ich stelle mir dabei vor, wie Jan hinter dem Fenster hockt und uns zusieht und möglicherweise dabei wichst. Ich nehme ich gerade vor, morgen auf der Leinwand unter dem Fenster nachzuschauen, als ich ein scharfes Ziehen im Arsch spüre und dann trete ich weg, weil ich ziemlich heftig komme...uuuh." "Toll, Ronni." holt mich Liesbeths Stimme aus meinen Erinnerungen und ich schaue sie so abwesend an, daß sie lachen muß. "Was ist toll?" frage ich erstaunt. "Du hast gerade gespritzt, mein Lieber." lächelt sie. "Ich?!" sage ich verwirrt. "Klar doch, in meiner Story." "O nein! In echt und ziemlich heftig." kichert sie und mir dämmert es, daß sich Vergangenheit und Gegenwart bei mir vermischt hatten. Öfter mal was Neues. "Hab ich nicht mitgekriegt, aber jetzt wo du es sagst, spüre ich eine angenehme Mattigkeit." "Du warst ja voll bei der Geschichte." meint meine Schwiegermutter und drückt den Arsch ihrer Nichte hoch, damit sie ihrem Ruf als samengeile Waltraud gerecht werden kann. Dabei klärt sich auch jenes seltsame Ziehen unmittelbar vor dem Erguß, denn bevor sie sich über mein Sperma hermacht, entfernt sie ihren Zeigefinger aus meinem Arschloch. So ein Luder! "Du hast den Prostatagriff angewandt, du wolltest, daß ich spritze, stimmts?!" frage ich nach. "Klar, zu deinem Besten. Deine Eier sind nämlich dabeigewesen, sich allmählich in ...