1. Die samengeile Waltraud - Kapitel 21


    Datum: 09.03.2017, Kategorien: Hardcore, Reif, Tabu,

    Jan fickt mit seiner Schwester &#034Also... es war am Samstag vor 14 Tagen, ich bin bei unserem jährlichen Reservistentreffen in Braunschweig. Es hat um 15.00 Uhr begonnen und um 18.00 Uhr sind erst 5 Mann versammelt, alles ziemlich Ärsche. Ich habe keine Lust, da zubleiben und beschließe, mich zu trollen. Gegen 21.Uhr bin ich zuhaue. Niemand da, was mich wundert, denn Marianne wollte sich eine Show im Fernsehen anschauen, die bis halb Elf dauert. Im Schlafzimmer ist sie auch nicht, überhaupt nirgends im Haus, aber dann entdecke ich im Zeltpavillon Licht und sehe, dass sich jemand drinnen bewegt. Das ist an sich nichts Ungewöhnliches, aber mich macht stutzig, dass alle Seitenwände herunter gelassen und fest verschlossen sind, wo es doch ein schöner lauer Abend ist. Da will doch jemand etwas vor neugierigen Blicken verbergen und was könnte das wohl sein, außer Sex. Dank meiner schmutzigen Phantasie denke ich sofort an meine Frau mit einem anderen Kerl, was ja nahe liegt, es sei denn, irgendwelche Penner oder Nachbarn benutzen unseren Pavillon neuerdings als Absteige. Andererseits, warum im Pavillon und nicht im Bett oder auf der Couch, so zart fühlend und rücksichtsvoll ist Marianne auch nicht. Beim Näherschleichen bestätigt sich meine Vermutung, was den Sex betrifft, denn ich höre die typischen Geräusche, die nur ein fickendes Paar zustande bringt, genauer, eines beim Reitfick, nämlich rhythmisches Klatschen nackter weiblicher Arschbacken auf nackten männlichen Schenkeln und ...
    dazu zweistimmiges Stöhnen und Ächzen, das ziemlich lustvolle in etwas höherer Tonlage kommt zweifellos aus der Kehle meiner Frau. Volltreffer! Ich habe es ja schon vermutet, daß Marianne anderweitig befriedigt wird, weil ich sie in letzter Zeit ziemlich vernachlässige und sie trotzdem einen sehr ausgeglichenen Eindruck macht, aber nun, da ich mir möglicherweise Gewissheit verschaffen kann, spüre ich doch den giftigen Stachel der Eifersucht. Es ist nicht das erstemal, daß ich sie mit einem anderen ficken sehe, aber immer war es bei einem Rudelbums mit Bekannten und ich war dabei. Mich wurmt auch, daß sie meint, sie muß es heimlich treiben, aber gleich darauf schelte ich mich einen Narren, denn dazu habe ich weiß Gott keinen Grund, wo sie nichts anderes tut als mir Gleiches mit Gleichem zu vergelten, denn auch ich habe ihr bisher noch nichts von Waltraud und Liesbeth erzählt. Ich zögere nicht länger, ich will es genau wissen, vor allem, mit wem. Im großen Bogen gehe ich zur Rückseite des Pavillons, wo ich einen Riß in der Leinwand weiß. Entdeckt werden kann ich nicht, weil der Hintergrund stockdunkel ist und innen Festbeleuchtung herrscht. Der Riß ist in etwa einem Meter Höhe, ich hocke mich hin und linse vorsichtig hinein - und erblicke genau das, was ich erwartet habe. Auch mit den anderen Vermutungen habe ich recht, das Paar auf der Hollywoodschaukel ist nackt, sie reitet und der eifrig auf und ab wippende, weit offene Frauenarsch, die ausgeprägte Rosette und sie saftige, ...
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