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Die samengeile Waltraud - Kapitel 21
Datum: 09.03.2017, Kategorien: Hardcore, Reif, Tabu,
eifriger Höschenschnüffler, Spanner und Wichser mit Bi-Neigung, hat sich auf verwandte Fotzen umgestellt. O, ich vergaß, er mag natürlich auch Arschlöcher, männliche wie weibliche. Ausgeprägter Familiensinn, erst fickt er mit der Mutter, dann mit dem Schwager und jetzt auch noch mit der Schwester. Oder ist es Vorliebe für inzestiöses? Die Frage muß ich später klären, denn von drinnen kommt wieder diese gepreßte Ächzen, als Marianne ihren Ritt wieder aufnimmt. Die Abkühlpause war zu kurz, denn Jan befindet sich sofort wieder im gleichen Zustand wie zuvor und diesmal gibt es kein Halten mehr. Der Kessel stand wohl die ganze Zeit unter mächtigem Druck und ein paar Popostöße genügen, ihn explodieren zu lassen. "Marianne... ich, ich komme gleich!" jault er auf und ich bin kurz davor, Zeuge zu werden, wie meine Frau vom eigenen Bruder besamt wird. Ich bin so fasziniert, daß ich das verdächtige Ziehen in meiner Eichel, das heftige Zucken meines Arschlochs und meine hartwerdenden Eier nicht bemerke. "Scheiße! Nicht! So halt es doch auf!" ruft Marianne echt ärgerlich und versucht es nochmals, will diesmal ganz von seinem Schwanz. Obwohl Jan seine Finger in ihre Arschbacken gekrallt hat, schafft sie es, aber nur ein paar Zentimeter über die Eichel, da kommt er mit einem tiefen Aufstöhnen. Ein breiter Strahl schießt druckvoll gegen ihr Poloch, verteilt sich nach allen Seiten, der nächste trifft voll ihren Kitzler und das verschafft ihr doch noch den ersehnten ... Orgasmus. Sie beginnt hoch uns schrill zu wimmern, läßt sich zurück auf den spritzenden Schwanz sinken und schiebt Jans Beine weit auseinander, damit er tief in sie hineinkommt. Ich starre fasziniert auf seinen im Rhythmus der Entladungen zuckenden Anus und jetzt rächt sich, daß ich meinen Schwanz nicht rausgeholt habe, denn während sich mein Schwager restlos in meine Frau verströmt, komme ich auch und zwar unaufhaltsam. Ungläubig horche ich in mich hinein. Scheiße, das mir. Ich sitz da und sau mich ein wie ein Teenager beim Spannen. O nein, bitte nicht, denke ich, will es nicht wahrhaben, daß ich bereits den Wechselpunkt überschreite. Ich komme ziemlich heftig, stoßweise spritzt es in meine Hosen, warm und klebrig. Immer mehr kommt, es ist, als würde ich auslaufen, selten habe ich bei einem spontanen Abgang so viel Samen vergossen. Im Nu ist meine Unterhose ein klitschnasser Lappen und immer noch spritzt es aus mir heraus, vollkommen sinnlos und ungewöhnlich lange. Ich starre in meinen Schritt, wo sich ein großer, dunkler Fleck ausbreitet, der Duft nach frischen Sperma steigt mir in die Nase und ich muß niesen. "Was war den das?" höre ich Marianne flüstern. "Nichts." brummt Jan. "Doch da war was. Klang wie Niesen." beharrt meine aufmerksame Gattin. "Vielleicht ein Nachbar." "So laut? Komm, laß uns lieber reingehn, es ist auch schon spät." sagt sie bestimmt. "Der Ronni wird auch bald kommen." Ist schon da, meine Liebe und er hat alles ...