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Die samengeile Waltraud - Kapitel 21
Datum: 09.03.2017, Kategorien: Hardcore, Reif, Tabu,
pralle Fotze sind mir nur allzugut bekannt. Soviel zu Ronald, dem Hellseher und Fickgeräuschexperten. Von dem Kerl, der sich mit offensichtlicher Begeisterung der Reitkünste meiner Frau bedient, kann ich allerdings nicht viel erkennen. Der Satz klebriger Eier kommt mir zwar vage bekannt vor, aber davon gibt’s viele ähnliche und es klingelt nicht. Und von dem Stück Schwanz, das immer sichtbar wir, wenn Mariannes Arsch hochfährt, kann man schon gar nicht auf den Besitzer schließen, denn es ist völlig mit Sperma verschmiert, womit bewiesen ist, daß der Geschlechtsakt juristisch gesehen bereits vollzogen ist, der Menge nach mindestens zweimal. Wieder trifft mich der giftige Stachel und ich will spontan meine Polaroid holen, lasse es aber, denn ich will ja nicht vor Gericht ziehen. Außerdem merke ich plötzlich, daß ich gierig starre und mein Schwanz inzwischen vollsteif ist. Ich habe meiner Frau schon immer gerne beim Reitfick mit mir im Spiegel zugeschaut, weil sie einen ausgesprochen geilen Arsch hat, aber so aus relativer Ferne und mit eingefotztem Fremdschwanz kommt es noch viel besser. Mir wird heiß, in der Eichel puckert es heftig und ich bin gerade dabei, vorsorglich die Hose zu öffnen, als der unbekannte Ficker schon wieder soweit ist, denn er verkrampft sich und die besockten Füße scharren unruhig hin und her. Meiner Frau ist es wohl noch nicht recht, denn sie sitzt still und ihre Ermahnung an den Kerl, den Erguß aufzuhalten, ist ziemlich eindringlich und löst ...