1. Die samengeile Waltraud - Kapitel 21


    Datum: 09.03.2017, Kategorien: Hardcore, Reif, Tabu,

    das hab ich vor... und zwar gleich.&#034 sage ich und mein Schwanz wird steinhart, als ich dran denke, daß es das erste mal ist, daß ich sie ficke, nachdem sie kurz vorher heimlich besamt wurde. Vielleicht auch nicht, vielleicht ist ja vorher schon mal fremd gegangen, vielleicht war das, was ich für reichlich Mösensaft hielt, Restsperma irgendeines Kerls, egal, ich bin plötzlich sagenhaft geil. Ich reiße mir die Klamotten runter, sie ist im Nu aus dem Hausanzug und wenig später steht sie über den Tisch gebeugt und ich ficke sie von hinten. Sie hat wirklich einen hübschen Arsch, meine Marianne, kein Pickel verunziert die runden, prallen Backen, ein samtener, rosiger, reifer Pfirsich. Das After ist immer noch winzig und makellos glatt, obwohl sie sich auch gern arschficken läßt, neuerding auch vom eigenen Bruder. Ich gehe raus und in die Hocke, lecke und küsse es ausgiebig, dann stoße ich ihr die Zunge in die Fotze, sie kreischt brünstig, als ich Jans noch reichlich vorhandenen Samen schaumig schlage. &#034Mariannchen, du bist ja heute besonders naß. und du schmeckst seltsam, irgendwie maskulin. &#034 kann ich mir nicht verkneifen, als ich daran denken, wie sorglos sie sich lecken läßt, obwohl sie weiß, daß mir der Geschmack frischen Spermas gut bekannt ist. &#034Kann es sein, daß du schon gespritzt hast, Schatzi?&#034 girrt sie. &#034Soll ja manchmal vorkommen, so ein klitzekleiner Abgang zwischendurch.&#034 &#034Das wüßte ich aber.&#034 grunze ich und lasse es dabei ...
    bewenden, dringe wieder in sie ein und ficke sie fest und hart. Falls sie sich erschrocken hat, läßt sie es sich nicht anmerken, ist gleich wieder voll in Fahrt und gibt mir kräftig Kontra. Vielleicht ist es ihr auch egal, irgendwann wird sie eh damit herausrücken wie ich auch. Ich verwische die Spuren, die sie hätten überführen können, indem ich mich gegen Mariannes warmen Arsch dränge und meinen Samen spritzen lasse, als sich bei ihr die ersten Anzeichen eines Orgasmus bemerkbar machen. Sie kommt mit einem schrillen, langgezogenen Schrei. &#034Die Pflicht hast du aber sehr gut erfüllt.&#034 seufzt sie zufrieden, während ich mich auf ihrem Rücken ausruhe. Ich drücke ihre Brüste und nicke nur, denn ich bin etwas atemlos und da fällt mein Blick durch die Verandatür auf den Pavillon. Kein Licht, aber ich sehe an einem Fenster etwas aufglimmen. Eine Zigarette. Jan ist wach und hat uns zugeschaut! Das gefällt mir sehr, das macht mich an und ich beschließe, noch eine Nummer nachzuschieben, und zwar auf der beleuchteten Veranda, damit er außer dem Bild auch noch Ton hat. Und ich bin gespannt, ob sich Marianne weigern wird, mit mir rauszugehen. Es gäbe nur einen Grund, nämlich Jan, denn unsere Veranda wie auch der Garten sind von den Nachbarn nicht einsehbar und wir haben schon oft draußen gefickt. Vorweg genommen: Sie weigert sich nicht, im Gegenteil. Nachdem sie mir den Schwanz wieder hochgeblasen hat, will sie vor dem Aufreiten noch schnell aufs Klo, ich schlage eine Pipinummer auf dem ...
«12...456...»