1. Ich, die Hure


    Datum: 09.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    dachte ich - - - an die Arbeit! Dass ich leicht beduselt war, machte den Anfang leichter. Ich nahm seinen halbsteifen Schwanz zwischen die Finger und beugte mich vor. Vorsichtig berührte ich mit meiner Zunge seine Schwanzspitze. So wie ich es immer machte. Sein Ding richtete sich auf. Ich umschloss es mit meinen Lippen. Spielte im Mund mit der Zunge und seiner Eichel weiter. „Ahh, guut, ohhh!" Bald schon war er vollständig hart -- und groß! Größer, als ich ihn in Erinnerung hatte. Ich leckte mit spitzer Zunge die Unterseite seines Gliedes, dort, wo die meisten Männer am empfindlichsten sind. Er auch! „Jaaa, uhhh, du bist gut!" Ich begann ihn zu wichsen. Die Tür ging auf. Ich erschrak. Himmel. 3 Männer betraten den Raum. Alle hatten teure Anzüge an. Alle sahen eigentlich ganz gut aus. Aber man sah, dass sie sich ihr gutes Aussehen etwas kosten ließen. „Oh Kurt, du hast mit der Besprechung schon angefangen wie wir sehen!" Kurt machte es gar nichts aus, dass seine Kollegen ihn so ertappt hatten, sein Schwanz blieb hart und groß. Er lachte nur. „Ja, hab schon vorgefühlt!" Und zu mir gewandt: „Das sind die Herren, die sie noch überzeugen müssen. Am besten, sie fangen gleich damit an. Aber warum so förmlich. Seien wie doch alle per Du. Einverstanden?" „Klar!" nickte ich. „Ich bin Mike!" trat der erste an mich heran und öffnete schon den Reisverschluss. Ein schlaffer Schwanz hing raus. Er drehte den Besuchersessel zu sich und drückte meinen Kopf zwischen seine Beine. „Gib ihm ...
    einen Begrüßungskuss!" Ich nahm sein Ding vollständig in den Mund. War kein Problem, in dem Zustand. Kaum merkte ich, dass es größer wurde, zog mich auch schon der nächste zu sich. „Sag Hi zu Kai!" lachte er nur und steckte mir seinen Schwanz in den Mund. Seiner war bereits zu einer beträchtlichen Größe angeschwollen, so dass es mir die Wangen ausbeulte. Doch auch Kais Schwanz behielt ich nicht lange im Mund. Jetzt sollte ich noch denn dritten begrüßen. „Alexej!" sagte dieser nur. Russischer Akzent. Riesenschwanz. „Leck meine Eier!" Er bog sein Ding nach oben und ich leckte über seine Eier. Dann über seinen langen Schwanz nach oben. Nahm seine Eichel in den Mund. „Ahh. Gutt!" stöhnte er. Doch dann war die Begrüßungszeremonie auch schon zu Ende. Ich blieb auf meinem Sessel sitzen, während die Männer begannen sich auszuziehen. Nur der Russe behielt seinen Anzug an. Er nahm eine Wodkaflasche aus seiner Aktentasche und reichte sie mir. „Zuerst russischen Schwanz, dann russischen Wodka. Trink!" sagte er bestimmt. Ich traute mich nicht den Wodka abzulehnen, also nahm ich einen Schluck. Einen großen. Ich musste Husten, doch Alexej lachte nur. Der Wodka schoss mir sofort ins Blut und ich wurde noch betrunkener. Egal, dachte ich. Was solls. Ich langte noch einmal nach der Flasche. Erstaunt gab er sie mir. Noch erstaunter sah er aus, als ich zwei drei Schluck durch meine Kehle rinnen ließ -- ohne zu husten. „Bravo, bravo!" rief er. Ein paar Tropfen des Wodkas liefen mir übers Kinn. Das ...
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