1. Ich, die Hure


    Datum: 09.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Als ich am nächsten Tag aufwachte, wusste ich zuerst gar nicht mehr, wo ich mich befand. Ah ja. Lalas Bett. Wir hatten uns gestern hemmungslos geliebt. Zum ersten Mal. Ich drehte mich zu ihr. Wie schön sie doch ist. Friedlich schlummernd lag sie neben mir. Zwei Huren im selben Bett. Zwei Geschäftspartnerinnen? Ein Liebespaar? Eine Sexbeziehung? Einfach zwei Frauen, welche die Gunst des Augenblicks genützt hatten, um ihren Trieben freien Lauf zu lassen? Wie würde das weitergehen? Am Tag und am Abend ließen wir uns von unseren Kunden vögeln, und in der Nacht machten wir beide zusammen Liebe? Ich wartete gespannt, bis sie aufwachte. Verschlafen schlang sie die Arme um mich als sie langsam die Augen aufmachte. „Guten Morgen, Kleine, Mmm!" -- „Guten Morgen, Lala, oder Helga?" sagte ich. Ich wusste wirklich nicht, wie ich sie ansprechen sollte. Als Lala, der Name, der für Sex reserviert war, oder Helga? „Lala, Helga, ganz egal. Hauptsache du bereust den gestrigen Abend nicht." „Oh nein, das war wunderschön!" „Für mich auch!" Dabei streichelte sie mir über mein Gesicht. „Wie soll es nun weitergehen?" fragte sie MICH. „Keine Ahnung, keine Ahnung!" sagte ich. „Stehn wir erst mal auf und machen Frühstück!" Nach dem Duschen, (jede alleine) saßen wir beim Frühstück. „Ich will heute aber überhaupt nicht arbeiten!" seufzte sie. „Und ich erst!" gestand ich. „Aber es nützt nix!" sagte sie, „Um zwei kommt mein erster Kunde und ab vier geht's für dich weiter!" „Ja!" seufzte ich. Nach dem ...
    Frühstück kuschelten wir uns auf die Couch und warteten bis ihr erster Kunde kam. Diesmal schaute ich nicht zu, wie sie es machten. Ich wollte meine Liebhaberin nicht sehen, wie sie es mit andren trieb. Auch wenn es ihr Beruf war. Auch wenn es bald auch meiner sein würde? In der Pause, zwischen ihren Kunden, setzten wir uns zusammen und tranken Kaffee und dann war es vier Uhr. Mein erster Kunde heute. Wieder wusste ich was mich so ungefähr erwarten würde. Lala sagte mir bescheid. Doch irgendwie wollte ich mehr von ihr wissen. Sie wusste sicher noch einige „Geheimnisse" des Berufes. Mit einiger Routine ging ich mit ihm in mein Zimmer. Ausgemacht war ein normaler Fick. Vaginalverkehr. Art und Weise vor Ort. „Zieh dich bitte aus!" „OK! Aber zuerst ...!" „...... das Geld, ich weiß!" Er legte die Scheine auf den Tisch. „Leg dich aufs Bett, auf den Bauch!" Als ich meine Bluse auszog, merkte er erst, welch große Titten ich hatte. „Nein, warte! Würdest du dich auf den Tisch legen, ich bezahl auch extra!" „Klar! 50!" „Ich weiß!" Ich legte mich auf den Tisch. Er zog sich vollkommen aus. Sein Schwanz war schon halb steif. „Komm her!" sagte ich und wichste seinen Schwanz, bis er steif wurde. „Oh, du machst das gut, mach ruhig weiter!" lobte er. Ich wichste so lang, bis er genug hatte und sich den Pariser drüber zog. Dann zog er mich bis zur Tischkante vor und schulterte meine Beine. „Steck mir bitte ein Kissen unter meinen Hintern!" bat ich. „Klar!" Er holte mir ein Kissen vom Bett und schob ...
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