1. Ich, die Hure


    Datum: 09.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    nicht. Er war wirklich sehr gepflegt und so konnte ich meinen Job machen. Sein Schwanz war vollkommen schlaff. Ich nahm ihn in den Mund und versuchte ihn steif zu kriegen. Es dauerte eine Weile, aber es ging. Er schwoll zu einer beträchtlichen Größe an. Und plötzlich überkam mich wieder so ein triumphierendes Gefühl. Das hatte ich immer, wenn ein Schwanz in meinem Mund hart wurde. „Ist es so gut für dich!" fragte ich. „Ich bin im Himmel!" antwortete er richtig entspannt. „Dein Ding brauchen wir hier aber noch!" lachte ich und begann daran zu saugen. „Küss die Hand, du bist bezaubernd!" Das empfand ich ganz ehrlich als ganz süß von ihm. Zur Belohnung fragte ich ihn. „Willst du ihn einmal ganz weit runter stecken!" „Oh Gott ja!" Langsam senkte ich meinen Kopf über seinem Schwanz, sodass er immer tiefer in meinen Rachen rein kam. Er bemerkte, dass er schon weit unten war und begann richtig laut zu stöhnen. „Jaaaaaaa, ohh jaaaaaaa!" Als ich begann, seine Eier zu kraulen spürte ich plötzlich seine Hände auf meinem Kopf. Das war an sich nicht ausgemacht, aber ich wollte ihm den Spaß lassen. Er tat mir auch nicht weh, drückte mich auch nicht auf seinen Schwanz. Seine Hände ruhten nur auf meinem Hinterkopf. Er bot auch keinen Widerstand, als ich kurz aufhörte ihn zu blasen und zu ihm hoch schaute. „Lang halt ich es nicht mehr aus, Mädl!" stöhnte er. „Pass auf, dass ich dir nicht in den Mund ...!" „Willst du das?" fragte ich. „Oh Gott!" „Halt es nicht zurück. Lass es einfach ...
    geschehen!" Er legte den Kopf zurück und schloss die Augen. Ich machte mich wieder über ihn her. Es dauerte länger, als ich vermutet hatte, aber dann, gerade als ich wieder seinen Schwanz kurz aus dem Mund ließ, spritzt er ab. „Ohhh, guuuuut, ohhhh, jaaa!" stöhnte er befreit auf. Sein Sperma spritzte mir ins Gesicht. Sein heißer Saft lief mir über die Wangen. Ich wichste ihn so lange weiter, bis nichts mehr kam. Dann, als er aufhörte zu stöhnen, verwöhnte ich ihn noch weiter. Sanft ließ ich seinen Schwanz in meinem Mund und spielte mit meiner Zunge daran herum. Immer wieder leckte ich ihn ab. Mein Gesicht begann schon zu spannen, da stand ich auf und wischte mir mit einem Handtuch mein Gesicht ab. „Oh Gott, das hast du traumhaft gemacht. Das war herrlich, unbezahlbar!" sagte er begeistert. „Aber davon kannst du ja nicht leben!" Schon wollte er aus seiner Geldbörse noch etwas raus tun. „Nein, nicht!" sagte ich, „Ist schon OK! Einstiegsgeschenk!" „Ich komm sicher wieder!" sagte er lachend. „Wieder in mein Gesicht?" erwiderte ich frivol. „Oh Gott!" schüttelte er ungläubig den Kopf. „Wenn ich doch 60 Jahre jünger wäre!" Ich hauchte ihm einen Handkuss zu als er das Zimmer verließ. Und jetzt -- Feierabend. Ich ging in die Küche und wollte dort auf Lala warten. Sie hatte noch einen Kunden. Auf dem Küchentisch lag ein Zettel: „Banktyp hat angerufen. Bitte zurückrufen!" „Hallo,.....!" sagte er ins Telefon. Um 21.00 stand ich dann vor der Gegensprechanlage der Bank. „Komm rauf!" Mein Herz ...
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