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Annas Unterwerfung
Datum: 09.03.2017, Kategorien: BDSM,
unter ausreichender mentaler Kontrolle habe. Ich kann es nicht riskieren, dass ein unbefangener Besucher meine geheimen Utensilien und Räumlichkeiten sieht. Aus diesem Grunde mache ich mir auch kaum die Mühe, etwa meine Toilette allzu oft zu putzen, und ich muss zugeben, dass ich mit meiner Reinlichkeit in dieser Hinsicht etwas lax bin. Anna schien es allerdings nicht zu stören, meine vollkommen verdreckte Schüssel auszulecken. Nun, es war ja auch nicht ihr erstes Mal. Während ich ihr Gesicht immer noch mit meiner freien Hand fest gegen die dreckige Klionnenwand gepresst hielt und ihre perversen und entwürdigenden Leckbemühungen genoss, schaltete ich mit der anderen die Digicam wieder an und begann damit, Aufnahmen zu machen. Das erforderte etwas Fingerfertigkeit, weil ich die Schlampe nicht loslassen wollte, aber ich bekam es nach einigen Momenten hin. "Schau in die Kamera, während du leckst, Fotze!", befahl ich, aber eigentlich konnte sie das gar nicht, weil sie ihr Gesicht in meinem festen Pressgriff gar nicht drehen konnte. Also blickte sie seitlich zu mir hoch und verdrehte ihre Augen so weit sie eben konnte, während sie ihre Zunge so flink wie möglich in die andere Richtung arbeiten ließ. Ich richtete die Kamera voll auf ihr Gesicht und fragte laut und deutlich für jeden späteren Zuschauer: "Warum tust du das, Anna?" Sie unterbrach das Lecken für einen Augenblick und presste unter meinem Griff hervor: "Weil Ihr es mir befohlen habt, Herr!" Das klang mir nicht ... unterwürfig genug, und ich bestrafte sie dafür, indem ich schmerzhaft auf ihre Zehen trat. Der überraschte schmerzverzerrte Ausdruck auf Annas hübschem Nuttengesicht hielt sie nicht davon ab, den verdrehten Blickkontakt mit der Kamera zu halten und ihre schnellen Leckbewegungen fortzusetzen. "Wie gefällt dir das, was du da tust, Schlampe?" Sie antwortete mit echt klingender Begeisterung: "Ich liebe jede Sekunde davon, Meister! Alles für Euch!" Ich grinste ein abfälliges Grinsen. "Und wie schmeckt es dir da unten? Magst du meinen Klodreck, die du da aufleckst?" "Ja, Meister!", presste sie gequält lächelnd hervor, den Blick ihrer Schlampenaugen ungebrochen in die Kamera gerichtet, "Alles, was von Euch kommt, ist köstlich für mich! Vielen Dank für diese Ehre, Herr!" Mein Grinsen wurde noch breiter. Anna war einfach die perfekte Sklavin. Dazu muss man sagen, dass sie tatsächlich begeistert war - begeistert wie ein Junkie auf Droge. Das mentale Unterwerfungsritual hatte sie zur devotesten Sklavin gemacht, die man sich vorstellen kann. Wenn ich ihr befahl, war nichts auf der Welt wichtiger für sie, als mir zu gehorchen, noch nicht einmal ihr eigenes Leben. Jetzt wollte mein Bestrafer zu seinem Recht kommen, und ich dachte nicht daran, es ihm vorzuenthalten. Ich stellte die Kamera auf einen kleinen Ablagetisch in der Nähe, so dass die Kloschüssel und ungefähr der Rest der Schlampe im Bild waren. Dann ließ ich Annas Gesicht los - was sie nicht davon abhielt, hastig weiterzulecken - und öffnete ...