1. Annas Unterwerfung


    Datum: 09.03.2017, Kategorien: BDSM,

    Privatschlampe für mich vorlegte. Ihre hübschen, geschminkten Äuglein hielten ständigen Blickkontakt mit mir - beziehungsweise der Digicam, die alles für die Nachwelt festhielt, während Anna sich langsam und kriecherisch zum Boden beugte und minutenlang penibel und geradezu genießerisch jeden Zentimeter meines Fußbodens ableckte, der mit unseren Säften oder ihrem Schlampenschweiß in Kontakt gekommen war. Sie brach den Blickkontakt dabei nie und blinzelte nicht ein einziges Mal, auch nicht, als sie sich noch tiefer erniedrigte, in ihr wunderschön gestyltes Lockenhaar griff und es als Wischmopp für meinen Boden benutzte, bis er absolut trocken war. Anschließend bedankte sie sich dafür, die Ehre gehabt haben zu dürfen, mir auf diese Weise zu dienen. Danach filmte ich noch, wie sie wieder in der Fußschemelposition Stellung bezog, sich für einen Tritt von mir mit unterwürfigem Augenaufschlag lächelnd bedankte und danach geduldig wieder meine Fußablage spielte. Ich schaltete die Kamera aus und lächelte. Perfektes Material zur Erinnerung, fürs Internet - oder für Annas Familie, falls ich mal Lust bekam, sie wirklich und wahrhaftig zu blamieren. Das perverse Schauspiel hatte inzwischen meinen Bestrafer wieder zur Höchstform auffahren lassen, und ich fühlte mich bereit, meine lustvoll devote Privatnutte die nächste Lektion in Sachen sexueller Unterwürfigkeit zu lehren. Ich stand auf, die Kamera in meiner Linken, und griff mit meiner Rechten in Annas speichelfeuchte Haare. Dann ballte ...
    ich die Hand zur Faust und zog sie mit sich. Die Schlampe beeilte sich, mir auf Händen und Knien zu folgen, doch ich achtete darauf, dass es ihr schwer fiel, mit meinem Tempo Schitt zu halten, so dass sie immer wieder schmerzhaft an ihren Haaren nach vorne gerissen wurde. Ich schleifte sie ins Badezimmer und genoss dabei ihre gehetzten krabbelnden und kriechenden Bewegungen und ihr Keuchen, als ihre nackten Knie schnell und schmerzhaft über meinen Kachelboden trommelten. So trieb ich sie bis zur Toilette in der Ecke des Badezimmers. Als sie schließlich mit ihrem Kopf über meiner offenen Kloschüssel angelangt war, drückte ich ihr wunderhübsches, geschminktes Gesicht hinein und presste sie hart gegen die Kloinnenwand. "Fang schonmal an zu lecken", befahl ich ihr, und sie antwortete mit einem begeisterten und unterwürfigen: "Ja, Herr! Alles für Euch!", das sie unter dem harten Druck meiner Hand gegen ihr Gesicht keuchend hervorpressen musste. Sie gab sich in ihrer unbequemen Lage alle Mühe, mit ihrer Zunge das schmutzige Innere der Kloschüssel möglichst gut zu erreichen. Da ich ihr Gesicht fest seitlich gegen die Innenwand gepresst hielt, musste sie ihre Zunge dazu pervers und angestrengt zur Seite biegen, um überhaupt einigermaßen ranzukommen. Ich muss an dieser Stelle erwähnen, dass ich nicht allzu oft Gäste habe und deswegen auch nicht allzu viel Wert auf Sauberkeit und Hygiene in meiner Wohnung lege. Genauer gesagt: Ich lasse niemals Leute in mein Domizil, wenn ich sie nicht ...
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