1. Annas Unterwerfung


    Datum: 09.03.2017, Kategorien: BDSM,

    Diese Geschichte berichtet von meinem Verhältnis zu meiner persönlichen Sexsklavin Anna, die ich kennengelernt, unterworfen und nach meiner freien Willkür erniedrigt und benutzt habe. Diese Geschichte ist nicht immer nett. Sie ist nicht romantisch, zärtlich oder einfühlsam. Und sie ist ganz sicher nicht immer appetitlich. Doch sie erzählt eine der intensivsten, lustvollsten und hemmungslosesten Erfahrungen meines Lebens. Es war ein kühler Novemberabend, nach einem langen Tag voll harter Arbeit und zu vielen Überstunden. Der Himmel hatte sich bereits in dunkles Rot gehüllt, als ich mein Büro verließ, und ich war froh, mich wenigstens vor der völligen Dunkelheit auf den Heimweg machen zu können. Zu Hause angekommen, warf ich meinen Schlüsselbund auf den Tisch und begann gerade damit, diese verfluchte Krawatte loszuwerden, als mein Blick auf das Blinken des Anrufbeantworters fiel. Ich drückte die Abhörtaste und zog meine Schuhe aus, während ich der etwas verlegen klingenden Frauenstimme auf dem Band zuhörte: "Seid gegrüßt, Meister... hier ist Eure ergebene Sklavin Anna... ähm... ich wollte fragen, ob wir uns nicht vielleicht mal wieder treffen wollen? Ich meine... nur wenn Ihr Lust habt... Bitte meldet Euch bei mir, wenn es Euch gefällt... Es wäre mir eine sehr große Ehre..." Anna also. Sie hatte sich an mich erinnert. Schon nach so kurzer Zeit. Fast war ich ein bisschen geschmeichtelt davon, dass ich einen so bleibenden Eindruck bei ihr hinterlassen hatte, doch auf der anderen ...
    Seite bedeutete das auch, dass meine Kontrolle über die Erinnerung der Menschen nicht einmal ansatzweise so gut war, wie ich gehofft hatte. In meinen langen Jahren der Dunklen Meditation hatte ich viele jener Wege kennen gelernt, die sich hinter den Schatten der Realität winden und von deren Existenz die meisten Leute in ihrem Leben niemals auch nur träumen. Die Gefühle und den Geist anderer Menschen zu beherrschen, ist einer dieser Wege, und Anna war ihn mit mir gegangen, im Austausch gegen ein Lustempfinden, das an Sucht und Besessenheit grenzte. Ich hatte sie im Sommer durch einen Zufall kennen gelernt, in der Innenstadt, und wir waren miteinander ins Gespräch gekommen. Anna arbeitete in einer Anwaltskanzlei, und ich nutzte die Gunst der Stunde, um sie von mir zu faszinieren. Sie hatte einen sehr angenehmen Blick geboten an jenem Sommertag, sinnliche rote Lippen, perfekte Figur mit fast schon zu großen Brüsten, wallende rot getönte Lockenhaare, gepflegte - vermutlich unechte - Fingernägel, subtil geschminkte Augenlider, ein Arsch zum Anbeißen in einem engen Minirock aus elegantem Leder... ich hatte nicht widerstehen können. Die Zufallsbekanntschaft verwandelte ich in Sympathie, und Sympathie in Begierde, und diese Begierde steigerte ich mit meiner mentalen Kraft in einen Rausch, der stärker ist als der Verstand selbst einer Anwältin... doch ich verweigerte es, ihr jene Sehnsucht nach meinem Körper zu stillen, die ich selbst in ihr entfacht hatte. Und je mehr ich mich ihr ...
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