1. Annas Unterwerfung


    Datum: 09.03.2017, Kategorien: BDSM,

    verweigerte, umso mehr bat und bettelte sie, und am Ende willigte sie ein, sich mir völlig zu unterwerfen. Ich erklärte ihr, dass ich nach diesem Pakt die völlige Kontrolle über sie übernehmen würde, dass sie jedem meiner Befehle folgen würde, was immer es auch sei, dass sie ihren Körper damit zu meinem persönlichen Spielzeug machen würde. Unverblümt schilderte ich ihr die Erniedrigungen, die sie von mir als meine Sklavin erdulden würde, die perversen und entwürdigenden Akte der Demütigung, die sie über sich ergehen lassen würde. Sie zögerte lange, doch am Ende triumphierte die Lust, die ich in ihr hatte wachsen lassen, über alle Scham und alle würdevolle Zurückhaltung. So kam es, dass sie sich in einem unaussprechlichen Ritual der Selbsterniedrigung zu meiner Sklavin machte, mir selbst die tiefsten und verborgensten Winkel ihres Geistes preisgab. Ich hatte meine frisch gebackene Sklavin an jenem Abend dazu gebracht, dass sie sich vor mir immer wieder demütigte, sich selbst bestrafte, mein Klo ausleckte, sich auf unvorstellbare Weise erniedrigte und sich heftige Schmerzen zufügte, aber in meiner vollkommenen Macht über sie ließ ich sie kein einziges Mal kommen, obwohl ich ihr geschminktes Schlampengesicht mindestens fünf Mal in jener Nacht mit meinem schleimigen Sperma eingesalbt hatte. Ich hatte sie dann im Morgengrauen nach Hause geschickt und ihr befohlen, meinen Saft auf ihrem Gesicht trocknen zu lassen und die verwunderten Blicke der Passanten mit einem Lächeln zu ...
    erwidern. Am nächsten Tag hatte ich enorme Kopfschmerzen gehabt. Und sie war wieder vor meiner Tür gestanden. Ich hatte sie wieder benutzt und ihr wieder jede Befriedigung verwehrt. Und tags darauf wieder. Und wieder. Danach hatte ich so viel mentale Energie in dieser Verbindung aufgebraucht, dass ich mich kaum auf meine Arbeit konzentrieren konnte, jeden Tag Kopfschmerzen hatte wie ein blutiger Anfänger und mir alle Balance aus den Fugen geraten war. Ich hatte dann beschlossen, ihr in einer langen Nacht endlich jene sexuelle Erfüllung zu schenken, deren Vorgeschmack sie überhaupt erst zu meiner Sklavin gemacht hatte: Ich schenkte ihr die leidenschaftlichste und perverseste Nacht ihres bisherigen Lebens. Dann verwendete ich den Rest meiner meditativen Kraft, um uns beiden die Ruhe zu gewähren, die unsere Körper und Seelen brauchten. Ich nahm ihr die Erinnerung an mich und das Vorgefallene und schickte sie zufrieden nach Hause. Das war jetzt etwa vier Monate her, und sie hatte sich seither nicht mehr bei mir blicken lassen. Ein oder zwei Mal hatte ich mir den Luxus gegönnt, eine mentale Verbindung zu ihr aufzubauen und kurz durch ihre Augen zu blicken. Einmal war sie bei der Arbeit gewesen, juristische Akten wälzen, ein weiteres Mal schien sie zu schlafen. Ich beließ es bei flüchtigen Blicken. Schlafende Hunde soll man ja nicht wecken. Aber mir war klar gewesen, dass ich ihren Geist so vollkommen unterworfen hatte, dass sie mich nicht für immer vergessen würde. Und heute war es ...
«1234...11»