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Annas Unterwerfung
Datum: 09.03.2017, Kategorien: BDSM,
jedoch ohrfeigte ich sie heftig dafür und zischte sie an: "Habe ich dir erlaubt, deine Muschi zu entblößen?" "Nein, Herr..." gab sie zerknirscht und unterwürfig zurück, und ich grinste abfällig. Ich liebte es, unberechenbar zu reagieren. Hätte sie das Höschen anbehalten, hätte ich sie natürlich genauso bestraft, einfach aus Spaß an der Sache. "Entspann jetzt all deine Muskeln und beweg dich nicht. Keinen Millimeter. Bis ich es dir erlaube. Wenn du dich dennoch bewegst, wirst du schwer bestraft werden." Die Drohung war nutzlos und unnötig, weil sie mir ja nicht aus Angst gehorchte, sondern aus purer Lust, und weil ich sie mit meiner mentalen Penetration vollkommen unterwürfig und abhängig gemacht hatte. Außerdem: ohne Leid keine Freud, und ich hatte ja ohnehin nicht vor, sie ohne Schmerzen nach Hause zu schicken. Anna gehorchte und entspannte ihren Körper, so gut sie konnte. Abgesehen von ihrer Atmung bewegte sie sich tatsächlich überhaupt nicht mehr. Sie starrte vor sich ins Leere und unterdrückte sogar das Blinzeln, so gut sie konnte. Ihr Körper war wie eine warme lebende Puppe, mein persönliches, verfügbares Spielzeug, das ich nach meiner freien Willkür verwenden und benutzen konnte, wie ich wollte. Ich griff mir eine Schere und zerschnitt rücksichtslos und grob ihr weißes Spitzenhöschen, das vermutlich nicht gerade billig gewesen war. Ich peitschte ihr die Stoffreste ihres Höschens ein paar Mal ins Gesicht, wodurch sie dann doch reflexartig blinzeln musste, dann warf ich ...