1. Annas Unterwerfung


    Datum: 09.03.2017, Kategorien: BDSM,

    jedoch ohrfeigte ich sie heftig dafür und zischte sie an: "Habe ich dir erlaubt, deine Muschi zu entblößen?" "Nein, Herr..." gab sie zerknirscht und unterwürfig zurück, und ich grinste abfällig. Ich liebte es, unberechenbar zu reagieren. Hätte sie das Höschen anbehalten, hätte ich sie natürlich genauso bestraft, einfach aus Spaß an der Sache. "Entspann jetzt all deine Muskeln und beweg dich nicht. Keinen Millimeter. Bis ich es dir erlaube. Wenn du dich dennoch bewegst, wirst du schwer bestraft werden." Die Drohung war nutzlos und unnötig, weil sie mir ja nicht aus Angst gehorchte, sondern aus purer Lust, und weil ich sie mit meiner mentalen Penetration vollkommen unterwürfig und abhängig gemacht hatte. Außerdem: ohne Leid keine Freud, und ich hatte ja ohnehin nicht vor, sie ohne Schmerzen nach Hause zu schicken. Anna gehorchte und entspannte ihren Körper, so gut sie konnte. Abgesehen von ihrer Atmung bewegte sie sich tatsächlich überhaupt nicht mehr. Sie starrte vor sich ins Leere und unterdrückte sogar das Blinzeln, so gut sie konnte. Ihr Körper war wie eine warme lebende Puppe, mein persönliches, verfügbares Spielzeug, das ich nach meiner freien Willkür verwenden und benutzen konnte, wie ich wollte. Ich griff mir eine Schere und zerschnitt rücksichtslos und grob ihr weißes Spitzenhöschen, das vermutlich nicht gerade billig gewesen war. Ich peitschte ihr die Stoffreste ihres Höschens ein paar Mal ins Gesicht, wodurch sie dann doch reflexartig blinzeln musste, dann warf ich ...
    die Reste achtlos beiseite. Später würde ich sie vielleicht noch als Knebel benutzen... obwohl... dafür kamen meine getragenen, nach Schweiß riechenden Socken vermutlich besser in Betracht. Rücksichtslos zwang ich mit meinen Händen ihre Beine auseinander - was sie absolut passiv und regungslos hinnahm - und bewunderte ihre hübsche, makellos glatt rasierte Muschi. Ich war nicht im geringsten überrascht, als ich sah, wie feucht sie bereits war: Ich konnte ihre Erregung in meinem Geist gespiegelt fühlen. Meine Hose fühlte sich mittlerweile schmerzhaft eng an, also machte ich kurzen Prozess und befreite meinen ungeduldigen Bestrafer aus seinem engen Gefängnis. Ich machte mir gar nicht erst die Mühe, ihr die Bluse oder auch nur die Jacke auszuziehen: Nachdem ich selber meine Hose und meine Schuhe losgeworden war, kniete ich mich zwischen ihre nackten, gespreizten Schenkel und rieb meine Eichel über ihre feuchten Schamlippen. Als ich ihre Klitoris dabei streifte, sog Anna vor Lust scharf die Luft ein, hielt sie dann jedoch lautlos an, um meinem Befehl zu folgen und absolut passiv und lautlos zu sein. Ich legte mich auf sie, grub meine Hände schmerzhaft in ihr rotes Lockenhaar und leckte quer über das Gesicht meiner kleinen Privatsklavin. Wie ich es ihr befohlen hatte, nahm sie es regungslos hin. Ich belohnte ihre Gehorsamkeit, indem ich meinen Bestrafer hart in sie rammte. Zunächst bewegte ich mich langsam und rhythmisch in ihrer warmen Feuchtigkeit, dann begann ich damit, mich mit ...
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